1. Der Hobby-Zuhälter


    Datum: 12.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hin, wo sich eben junge Studentinnen aufhalten. Vor allem in Cafes in der Nähe der Universität. **************************** Ich bin gerade wieder dabei eine naive Studentin für meinen Nebenjob klar zu machen. Es ist ein sonniger Frühlingstag, die Temperaturen erlauben bereits kurze Klamotten. Ich schlendere durch die Straßen entlang der Cafes. Stop! Da sitzt sie! Genau was ich suche! Ca. 20 Jahre alt, sehr sehr dünn, trotz gut proportionierter Oberweite. Sie wirkt jung, naiv, verspielt - sie passt genau in mein Beuteschema. Sie sitzt vor dem Cafe alleine an einem Tisch und liest ein Buch. "Entschuldigung, ist da noch frei?" frage ich sie. Sie erhebt ihren Kopf kurz und sagt noch total in der Roman-Geschichte versunken kurz "ja". Danach liest sie weiter. Ich versuche, nachdem ich mir einen Kaffee bestellt habe, mit ihr ins Gespräch zu kommen "Ahhh, welch herrliches Wetter". Klassischer Smalltalk eben. Sie nickt nur, aber sie geht nicht weiter darauf ein. Als ihr Kaffee leer ist und ihr Kuchen verputzt ist, will sie zahlen. "Mist, jetzt hab ichs verbockt", denke ich mir. "Das macht dann 5,60 Euro, bitte", sagt der Kellner. Sie wühlt in ihrem großen Geldbeutel und wühlt und wühlt und schafft es gerade so das Geld zusammen zu kratzen. Teilweise in 2-Cent-Stücken und dazu noch ohne Trinkgeld. Das ist ihr sichtlich peinlich. Meine Chance. "5,60 Euro für das bisschen Essen und Trinken? Das ist echt viel. Für einen Studierenden ein kleines Vermögen", sage ich entsetzt zu ihr. "Ja, ...
    das hätte ich auch nicht gedacht, dass das Studieren so teuer wird - überall kleine versteckte Kosten. Kürzlich musste mein Fahrrad repariert werden - 25 Euro." sagt sie. Ich lass sie reden. Bla bla. Sie jammert mir die Ohren voll. "Hast du dich schon einmal nach einem Nebenjob umgesehen?" falle ich ihr ins Wort. "Natürlich, aber es ist so schwer etwas zu finden. Ich habe z.B. noch nie gekellnert und die Gastronomen wollen nur welche mit Erfahrung. Da falle ich schon einmal heraus, außerdem..." weiteres bla bla. "Ich kann dir einen interessanten Nebenjob bieten. Nur ein paar Stunden die Woche und dafür richtig viel Geld... neee, ich glaub du bist nicht die richtige dazu." sage ich provozierend. "Wieso nicht, um was geht es, sag schon" platzt es aus ihr heraus. "Ok, ich sage es dir, aber du musst mir bis zum Ende zuhören: Ich suche junge Studentinnen die für mich als Callgirls arbeiten". Sie will gerade angewiedert aufstehen und gehen, ich halte sie am Arm fest und sie setzt sich wieder. "Ich sagte, du sollst mir bis zum Schluss zuhören. Die Kunden sind Geschäftspartner von mir. Sie kommen nicht aus dieser Stadt, sie sind nur zu Besuch. Das heißt es ist absolute Diskretion geboten. Keiner deiner zukünftigen Freier wird dir jemals über den Weg laufen. Du kommst zu ihnen ins Hotel, du verwöhnst sie ein bisschen und zack, schon hast du die Kohle. Niemand wird davon erfahren. Denk daran, wie sorglos dein Studium verlaufen könnte und Erfahrung im Bett sammelst du auch noch dabei." ...