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Parole - Dänemark
Datum: 12.12.2016, Kategorien: Ehebruch,
»Ohja so, lass dich ficken bis tief hinab in die Kehle, ich will dich spüren, deine geile Enge - ganz tief ... komm ... oh ja ... so ... so ist es einfach nur noch ... geil!« Ob ich das wirklich sagte oder nur so intensiv wie in meinen Geschichten dachte, dass es schon quasi der Realität entsprach, hätte ich gar nicht sagen können - es zählte auch nicht. Die Reaktion, welche die junge vor mir unterwürfig kniende Frau entgegen brachte, war so wunderbar, dass ich mich schon bemühen musste, nicht bereits jetzt der traumhaften Behandlung Tribut zu zollen. Nora zuckte und würgte, aber ich ließ nicht locker, zog sie an ihrem Haar fest und eng an mich heran, dass mein Schaft ganz in ihr verschwand und ich fühlte, wie sich ihr Hals wölbte und sie wild würgte. Eine knappe Sekunde lang drückte ich fest an, dann zog ich mich aus ihr zurück, verließ mit dem weißlich angeschleimten Schaft ihren Mund. Hätten meine Hände in ihrem Haar sie nicht stabilisiert, sie wäre wohl nach vorne über gefallen, da der Druck momentan abließ. Wild riss sie Luft in ihre Lunge hinein, keuchte, immer noch ein geiler Faden von Speichel auf ihren Lippen, der sich abseilte in den nassen Fleck zwischen ihren geil glänzenden Titten. Alles wie in Zeitlupe und dazu das Pochen unserer Herzen, was momentan der einzige Laut in dem Raum zu sein schien. »Maul auf und lass es offen - ja so ...!«, lobte ich sie, als sie langsam aber beständig auf meinen Befehl folgsam reagierte. Mein Schwanz schnellte an ihre Lippen ...