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Parole - Dänemark
Datum: 12.12.2016, Kategorien: Ehebruch,
und liebend gerne auch die ganze Nacht lang wollte. »Du weißt!«, stöhnte ich ihr zu, während ich fast anzog und einen Knoten anbrachte, ehe ich dann noch einmal die weichen Bänder um ihre Augen wickelte. »Du kannst dich fallen lassen, viel leichter sodann - und vertraue mir, dass ich nicht weiter gehe als wir beide wollen. Das Losungswort kennst du noch, oder?« Sie nickte, schien mir nicht fähig zu sein, zu reden, aber ich zwang sie dazu und genoss diesen ersten Anflug von Dominanz und Macht. Eine andere Art von Geilheit, die sich mit einem weiteren wohlwollenden Zucken in meiner Latte abzeichnete. Noch ein Knoten fest gemacht, sodass das Band später nicht verrutschen sollte, zumindest nicht am Anfang, wenn es noch darum gehen würde, allfällige Tabus zu überwinden oder Hemmungen noch bekämpfen zu müssen. »Dänemark...!«, brachte sie zwischen ihren Lippen hervor, während ich sie an mich heran drehte und ihr auf die verbundenen Augen hinsah. Ihr Körper bebte, ihre Brüste hoben und senken sich, kaum noch beschreibbar, was für einen Genuss mir sie bereitete und somit Faktor für die Erregung quasi ins Unermessliche zu heben begann. Ihre kurze Antwort, das beste Signal dafür, wie angespannt sie war, ihr Körper einer Feder gleich, die zurück schnellen oder auch explodieren konnte. Mein Daumen zeichnete ihre geschlossenen Lippen entlang, behutsam und vorerst noch ohne Worte die Frage andeutend, wie ich an ihr entlang fuhr. »Du weißt ja, was ich von dir will!«, grinste ich und ...