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Parole - Dänemark
Datum: 12.12.2016, Kategorien: Ehebruch,
zwischen die Pobacken bewegte. Ja - sie sollte nur wissen, was ich genüsslich plante! »Ja so - so will ich dich sehen und spüren!«, stöhnte ich unwillkürlich, als der solcherart benetzte Daumen Platz wechselte mit dem anderen, der sich wieder Nachschub holte aus ihre zuckenden und tropfenden Spalte. Leicht kreisende Bewegungen auf ihrem glänzenden Krater, der so verlockend nass und geschmiert glänzte, dass es so leicht fiel, gerade mal die Kuppe anzupressen und vorsichtig an zu drücken. Das traumhafte Gefühl, dass sie sich nicht hart dagegen verschloss und den Eingang verwehrte, sondern mit Hitze und Enge und röchelndem Mund gestattete, dass der Finger weiter in sie eindrang. Gerade mal ein paar Zentimeter davon entfernt konnte ich jubilieren und voller Geilheit nur noch stöhnen, zu sehen, wie sie sich langsam dem hingab, was ihr bislang verwehrt geblieben war und doch zugleich in angstvoller Neugierde wissen und erfahren wollte. Und wie sie reagierte, auf feinstes Andrücken, auf Pausen und Unterbrechungen, wenn ich wieder den Finger wechselte, um ihre eigene Nässe dort hinein zu drücken. »Das ist so geil, dich hier zu fühlen und nass zu machen!«, presste ich über meine Lippen, wie ich meinen Mittelfinger sodann in ihr versenkt hatte und das anfangs wütende Pochen des Hüters ihrer analen Unschuld sich in ein feines kaum noch protestierendes Zucken gewandelt hatte. Ganz behutsam dehnte ich sie, keineswegs Bewegungen ausübend, die ich meiner harten Latte nur vorenthalten ...