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Parole - Dänemark
Datum: 12.12.2016, Kategorien: Ehebruch,
sie damit an der Kante zu stabilisieren, dann bockte ich hinter ihr kurz auf und setzte meine wohl geschmierte Latte an. Wie ein glühender Dolch wohl in einem Ziegel aus Butter, so dachte ich, in ihrem wunderbaren Heiligtum wie von selbst und ganz ohne Antrieb zu versinken. Eng und nass und dampfend heiß, wie ihre Muschi mich empfing und willig aufnahm und in ihre traumhaft nasse Weiblichkeit gleiten ließ. Wie in Zeitlupe frohlockte ich über dieses sanfte Gleiten und Weiten in ihrer Muschi, stöhnte laut und geil wie sie, als ich meinen Schaft bis zum Heft in ihr versenkt hatte. Meine Hoden pressten sich zwischen ihre Beine, genau im Übergang zwischen ihren weißen Strümpfen und der nackten Haute. Und ich fühlte ihre Finger, die auf Klitoris und Lippen tanzten und weiter trieb ich meinen harten Pflock in sie, bis ich wahrlich nicht mehr weiter vordringen konnte in ihre klatschnasse und traumhaft glitschige Muschi. Der Blick auf ihre halbnackten Beine, die weißen Schenkel und den Übergang zu ihren nackten Pobacken, das immer noch baumelnde Höschen, das in ihrer Kniekehle steckte - das war schon fast zu viel. Es war mir klar, dass ich mich nicht mehr lange beherrschen können würde, also fing ich fast wie in letzter Verzweiflung an, sie zu stoßen, hart und fest zu rammeln. Saftig und nass klatschte ich in ihre glucksende Muschi, grunzte wohl wie sie, da ich ihre Zuckungen fühlte, die ihren Muskelschlauch durchliefen, als würde ein enger Ring in ihr und somit auch über meine ...