1. Jim und Nicci Teil 03


    Datum: 11.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    es sich schon wieder bequem gemacht hatte. „Ich habe einen Bärenhunger, wollen wir etwas essen gehen?" fragte ich. Beide stimmten zu und wir gingen mit unseren Handtüchern in den Restaurantbereich. Nackt wie wir waren (und Svenja offensichtlich noch immer geil) setzten wir uns an einen Bistrotisch mit drei Stühlen. Wir hatten gerade unsere Bestellung aufgegeben, als wir eine dröhnende Stimme vernahmen: „Na, wenn das nicht die kleine Svenja von nebenan ist". Ein großer, etwas dicklicher älterer Mann so um die 60 trat an unseren Tisch heran. Was uns alle drei große Augen machen ließ, war aber nicht die Tatsache, dass da ein Fremder auf uns zu trat, sondern ein Schlauch der zwischen seinen Beinen genau auf unserer Augenhöhe hing. Unglaublich. Ich dachte ja schon, ich sei gut bestückt, aber so ein Teil habe ich noch nie gesehen. Dick und schwer hing der Schwanz dieses Mannes bestimmt fast 20 cm schlaff nach unten. Dicke Adern durchzogen den Schaft und eine unglaublich große Knolle von Eichel spannte die Vorhaut am Ende des Riemens. Das ganze ruhte (oder besser gesagt pendelte) auf einem langen faltig-haarigen Hodensack, in dem man überdimensional große Eier erahnen konnte. Erst einmal völlig baff starrten wir drei weiterhin sprachlos auf dieses Teil, was dem Träger offensichtlich zu gefallen schien: Der Hodensack zog sich etwas zusammen, die Eier rollten hin und her und der Schwanz schien noch eine Spur länger und dicker zu werden. Ein Stück der Eichel schaute nun aus der ...
    Vorhaut heraus. „Ah, hallo Herr Schneider, sie auch hier, damit hätte ich aber nicht gerechnet." stammelte Svenja und starrte weiter auf das große Teil. „Das ist ein Nachbar von uns" sprach sie weiter, ohne den Blick zu wenden. Herr Schneider hielt Svenja die Hand hin, die Svenja ergriff und sich vom massigen Herrn Schneider ordentlich durchschütteln ließ, was sowohl Svenjas Titten als auch Herrn Schneiders Gehänge ordentlich in Schwingungen versetzte. „Sagt doch einfach Horst zu mir, hier sind wir doch gewissermaßen alle gleich, ha, ha, ha." lachte er dröhnend und schüttelte die arme Svenja immer weiter. „Wer sind denn deine Freunde hier?" fragte Horst und ließ endlich Svenjas Hand los. „Ach das, also das dort ist der Jim und dort drüben sitzt meine Schulfreundin, die Nicci." „Ah, das ist aber schön, mal so nette junge Leute kennen zu lernen" sagte Horst und schüttelte mir die Hand. Weil der Tisch etwas verwinkelt stand, musste Horst, um an Nicci heranzukommen näher an den Tisch und an Svenja herantreten. Er beugte sich vor und stieß mit seinen riesigen Schwanz an Svenjas Schulter, beugte sich weiter vor, rieb über die arme Svenja hinweg und sein mächtiges Teil baumelte nun über ihre Schulter hinab genau zwischen ihre Brüste, sein Sack ruhte auf ihrer Schulter. Svenja drängte zurück, aber da ihr Stuhl bereits an die Wand stieß, ging es nicht weiter, also ließ sie die Berührung über sich ergehen. Ich sah, dass sich ihre Nippel schon wieder verhärteten und Horst seinen Schwanz, wie ...
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