1. Im Wald von einem Fremden ueberrascht


    Datum: 10.12.2016, Kategorien: Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Es war einer dieser wahnsinnig heissen Tage im Juli. Einer dieser Tage, bei denen man das Gefühl hat, dass alles stehenbleibt, dass die Welt aufhört zu atmen und genau so hatte ich mich gefühlt. Jede Bewegung war einfach nur eine zu viel und ich sass da in meinem Büro und es war heiss und es lief einfach genau nichts. Es war, als ob die ganze Welt verreist wäre und die Hitze kaum auszuhalten. Ich fächelte mir mit ein paar unterlagen etwas Luft zu, was nicht gerade sehr wirkungsvoll war, mich aber auf die Idee brachte, dass es draussen vielleicht angenehmer sein könnte als in dem stickigen kleinen Raum. Da sowieso nichts lief, stand ich kurzerhand auf und machte mich auf den Weg nach draussen. Total erschrocken blieb ich in der Türe stehen, weil es mir vorkam, als ob ich gegen eine Hitzewand laufen würde und hielt meine Idee schon für Blödsinn, als eine kleine Stimme in meinem Kopf sagte: „geh doch ein bisschen in den Wald. Die Bäume atmen und spenden kühlen Schatten“ „Jaaa“,“das ist eine wirklich gute Idee“ und bedankte mich innerlich bei der kleinen Stimme in mir . Ich lief die paar Meter zu meinem Auto und musste mich gleich noch einmal überwinden überhaupt einzusteigen. Drinnen erwartete mich ein wahrer Brutofen und ich bereute schon wieder ein bisschen auf die Stimme gehört zu haben. „Naja“, dachte ich, „jetzt steig einfach ein, knöpf dein Hemd etwas auf, öffne die Fenster und dann fahr mal los.“ Mir kam unterwegs ein schöner Ort in den Sinn, den ich mal entdeckt hatte ...
    und damals schon gedacht hatte, dass ich da unbedingt nochmal hinmöchte. Ich fuhr also Richtung Wald und hatte das Glück auf Anhieb einen Parkplatz zu finden. Ehrlich gesagt waren bis auf zwei Parkplätze alle anderen frei. „Also sind doch alle in den Urlaub gefahren“, dachte ich noch bei mir, war aber froh bei der Hitze nicht lange suchen zu müssen und dass ich von da aus auch rasch von dem kühlen Wald in Empfang genommen wurde. „aaaah....herrlich....hier kann ich wirklich besser atmen“ dachte ich mir und ohne zu zögern und schon ein bisschen entspannter setzte ich meinen Weg fort. Der kühle Wald wurde mit jedem Schritt angenehmer und ich immer ein bisschen glücklicher über die schöne Idee mich nach draussen zu begeben. Weit und breit war keine Menschenseele zu sehen und ich genoss die Stille und den Duft und öffnete mein Hemd, so dass die kühle Luft meinen Bauch und meine Brust streicheln konnten. „wow“, dachte ich, „was für ein wunderbares Gefühl das ist. Eigentlich wäre es doch toll wenn ich hier ganz nackt spazieren könnte. Hier ist ja sowieso weit und breit niemand und wenn ich ein bisschen vom Weg weggehe, störe ich ja auch niemanden damit. „ Kurzentschlossen nahm ich einen kleinen Trampelpfad unter die Füsse und als ich etwas weg vom Hauptweg war, zog ich Hemd und Shorts aus. Kurz zögerte ich noch mir den Slip auch auszuziehen, aber dann dachte ich was solls, hier ist bestimmt niemand ausser mir unterwegs. Was für ein Gefühl sich da in meinem Bauch ausbreitete. Ich, ganz ...
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