1. Nächtlicher Besucher


    Datum: 10.12.2016, Kategorien: Dominanter Mann,

    wie ich heizte mich noch mehr auf. Er begann mich zu ficken, aber noch immer in einem Tempo, das die Lust in mir fast zum explodieren brachte. Seine Technik war einzigartig, so hatte mich noch niemand genommen. Mal waren die Stöße kurz und etwas heftiger, dann folgten lange, gleitende Stöße. Ich hielt es einfach nicht mehr aus. "Bitte, bitte fick mich schneller, ich kann fast nicht mehr vor Geilheit. Erlöse mich, ich flehe dich an!" "Das hättest du wohl gern, was? Sag es mir, wie soll ich dich ficken?" Es folgten ein paar kurze Stöße, seine Eichel war nur ein paar Zentimeter in mir drin. "Hart, ich will dass du mich so richtig von Hinten durchvögelst, als gebe es kein Morgen!" Dann drang er mit einem ruck kräftig in mich ein. "So etwa?", keuchte er. "Ja, genau so, bis zum Anschlag. Füll mich bitte ganz aus mit deiner Manneskraft. Stoß fester zu, bitte fick mich richtig!" Zu meiner Überraschung tat er es. Sein Schwanz schnellte nun heftiger vor und zurück. "So?" "Ja, ja. Aber noch kräftiger. Machs mir, bitte!" Seine Hände umfassten meine Hüften. Seine Lenden knallten gegen meinen wackelnden Po. Seinen Luststab trieb er immer heftiger in meine Muschi. Alles begann sich zu drehen. Plötzlich entzog er sich mir, drehte mich auf den Rücken, umfasste meine Schenkel und drang im selben Tempo in mich ein wie er aufgehört hatte. Leider konnte ich sein Gesicht nicht erkennen, doch es muss wie meins, Lustverzerrt ...
    ausgesehen haben. Er schnappte sich meine Beine und legte sie sich über die Schultern, so dass meine Füße seinen Kopf berührten. Er bumste mich wie ich ihn vorher drum gebeten hatte. Seine Lanze durchstoß mich mit einer Schnelligkeit, und Härte die ich mir nie zu träumen erhofft hatte. Mein Orgasmus bahnte sich an. In dem Wissen, dass auch er gleich soweit war, griff er an meine Brüste und spielte heftig an meinen Nippeln. Laut stöhnend kam ich zum zweiten Mal in dieser Nacht, oder war es schon Morgen? Ehe ich mich versah, flutschte sein Schwanz aus meinem triefenden Loch. Er stellte sich über mich gebeugt und mit einer Hand an der Wand abstützend hin und sagte atemlos: "Öffne deinen Mund". Ich tat es sofort und nach ein paar Auf- und Abbewegungen seiner freien Hand kam es mit einem tiefen langen Seufzer zum Höhepunkt, wobei er mir seinen Saft kleckerweise in den Mund und ans Kinn spritzte. Ich schluckte gierig, stand auf und sog ihm die letzten Tropfen seines Spermas aus dem Schwanz. Als ich bei hellem Sonnenschein in meinem Bett erwachte, dachte ich an den schönen Traum mit dem unerwarteten Besucher, der mich die halbe Nacht liebkost und letztendlich auch unvorstellbar befriedigt hat. Mit einem Seufzen stand ich auf, lief in die Küche und öffnete den Kühlschrank. Beim Schließen viel mir fast die Milch aus den Händen, als ich den Zettel las, der daran befestigt war. " Ich werde dich bald wieder besuchen kommen!"
«123»