1. Der Urlaub 06


    Datum: 10.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ausloten.] Die Gedanken gehen mit mir durch. Gott sei Dank, sahen die Drei mich nur noch von hinten und konnten so meinen Steifen nicht sehen. In der nächsten Bucht fühlte ich mich sicherer und wichste mich langsam und ließ der Fantasie freien Lauf. So aufgegeilt wie ich war, ist mir der Steg des nächsten Hauses erst aufgefallen, als ich davor stehe. Glück gehabt, das Boot ist immer noch nicht da. Erleichtert wichse ich weiter, ehe mich eine weibliche Stimme zusammenzucken lies. „Hallo, bevor ich dich das zweite mal spritzen sehe sollten wir uns doch mal vorstellen. Ich heiße Susanne, aber alle nennen mich Susi." Die Traumgestallt von gestern kam, mit schaukelnden hängenden Titten, nackt auf mich zu. „Ja... . Jan, " stotterte ich und wurde rot. „Aber, aber, so schüchtern? Hätte ich gar nicht gedacht, nach der Schau von gestern. Ihr saht echt geil aus, wie ihr gebumst habt und du abgespritzt hast, " sagte Susi grinsend. „Komm mit!!" Ich trottete ihr wie ferngesteuert hinterher. Ein Stück weiter, am Wasser, im Schatten einer Palme, lies sie sich auf dem Po nieder und spreizte die Beine. Die Wellen spülten das Wasser um ihren ausladende Hintern. Sie war nicht ekelig fett, aber auch nicht gerade schlank. Proprer halt. „Knie dich hier zwischen und wichs weiter. Ich will dir zuschauen wie du es dir besorgst. Du bespritzt mich dann genauso geil wie deine Frau. Ist doch deine Frau, oder? Wie heißt sie?" „Äh, ja, ja, meine Frau, ..... Gabi," stottere ich erneut und falle auf die Knie ...
    zwischen Ihren weiten Schenkeln. Wie mechanisch wichse ich meinen leicht geschrumpften Schwanz. Der Anblick der sich mir bietet lässt ihn schnell wieder wachsen. Die große, schwere, hängende Brust mit riesigen Warzenhöfen, gekrönt von dicken Nippeln, von silbernen Ringen durchstochen. Die Haut war nahtlos gebräunt. Die Scheide sauber rasiert, die leicht geöffneten, fleischigen Schamlippen ließen den enormen Kitzler unbedeckt. Susi beugt sich auf die linke Hand stützend nach hinten. „Los, wichs weiter, ich will mich selber auch wichsen," sagte Susi und wichste selber ihren dicken Kitzler mit der rechten Hand. [Was für eine geile Situation. Ich, an einem tropischen Strand, zwischen den Schenkeln einer wildfremden Frau und wichse auf Teufel komm raus.] Susi wird immer wilder und schiebt sich ab und zu zwei Finger in ihre auslaufende Möse. Zieht sie heraus und hält sie mir unter die Nase. Es riecht nach Weib und mehr. Vorsichtig versuche ich den Saft mit der Zunge zu erreichen, aber schneller als ich gucken kann sind die Finger in Susis schmatzendem Mund verschwunden. „Den Saft hast du dir noch nicht verdient! Erst will ich von dir eingesaut werden dann darfst du meinen Saft kosten." Langsam, nach dem sie einen Moment an ihrem Kitzler gerubbelt hat, verschwindet ein Finger in der triefenden Möse und massiert den Scheideneingang. Aber mit einem Finger hat Susi nicht genug, denn es folgt der zweite und im nächsten Flutsch der Dritte. Einen Moment fickt sie sich mit den Dreien, um ...