1. Wie das Leben so spielt Teil 01


    Datum: 10.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    seiner Hose. Bernd weiß gar nicht wie ihm geschieht. Ist er auf dem Sofa noch einmal kurz eingeschlafen und am träumen oder sollte dies wirklich war sein? Dann schiebt sie ihre Hand in seinen Hosenschlitz und nimmt sein Glied durch den Stoff seines Schlüpfers in die Hand. Nein dies ist kein Traum. Die Frau die er liebt will von ihm geliebt werden! Stephanie beendet den Kuss und haucht: „Bitte Bernd nimm mich. Lass mich hier und jetzt wissen ob du so gut bist wie ich es mir vorgestellt habe"! Für Bernd gibt es kein Nein. Viel zu erregt ist er immer noch von letzter Nacht, als das er Sie zurückweisen könnte. Er packt sie und setzt sie auf den Tisch. Stephanie lehnt sich zurück und schaut wie er seine Hose öffnet und bis zu den Knöcheln runter schiebt. Mit einem verlangen in sich wie sie es noch nicht kennt, so als ob sie vor ihrer Entjungferung stehen würde schaut sie ihn an. Als er auf sie zutritt. Seine Hände auf ihre Schenkel legt und ihr Brautkleid nach oben schiebt. Der schwarze Slip ihres Dessous kommt zum Vorschein und macht Bernd noch heißer. Mit fast zitternden Fingern fährt er unter den Stoff. Hebt ihn an und schiebt diesen zur Seite. Endlich liegt das Ziel seiner Begierde frei vor seinem Glied, welches natürlich schon wie eine 1 von ihm absteht. Stephanie greift sich sein ca. 2 cm vor ihrem Körper wippendes Glied und zieht ihn daran sachte näher an sich ran. So nah das seine Eichel ihre Schamlippen weiter auseinander drücken und er sein Becken nach vorne schiebt. ...
    „Jahaaa Bernd komm und nimm mich. Zeig mir das du mich begehrst!" stöhnt sie auf, während er immer tiefer in ihr eindringt. Als sie seine Wurzel an ihrer Scham spürt flüstert sie: „Bleib einen Moment so, bitte .... Ah es fühlt sich noch viel besser an, als letzte Nacht in meinen Gedanken"! Es ist ihr anzusehen wie sehr sie die in ihr ausbrechenden Gefühle am genießen ist. Aber sie haben nicht die Zeit um lange zu genießen, was sie nun zutiefst bedauert. Wäre sie doch nur nicht diese Nacht davon gelaufen wie ein verängstigtes kleines Schulmädchen! „Nimm mich jetzt hart und fest und beeil dich ein wenig. Leider können wir es nicht vollkommen auskosten" haucht sie und Bernd weiß dass sie recht hat! Mit schnellem Rhythmus schiebt er sein Becken zurück und wieder vor. Immer wenn er bis zum Anschlag in sie stößt berührt er ihren Muttermund. Dies ist etwas was Jürgen bei ihr noch nie geschafft hat und was sie deswegen noch wilder macht. Sie zieht ihn an seiner Weste zu sich runter. Sofort verbinden sich ihre Lippen und finden sich ihre Zungen. Rein und raus .... rein und raus, immer wieder hämmert er ihr sein Glied in die vor verlangen überlaufende klitschnasse Scheide. Während sich ihre Zungen gar nicht mehr voneinander trennen wollen. Zu gern würde er ihre Brüste massieren, kneten, sie einfach liebkosen. Doch sind diese zu gut im Brautkleid versteckt. Stephanie greift hinter seinen Kopf und wühlt durch seine Haare. So überwältigend hatte sie es sich nicht vorgestellt. Auch wenn ihre ...
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