1. Wie das Leben so spielt Teil 01


    Datum: 10.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kleine Licht ein und schaut sie an. „Und"? Sie schaut ihn an, doch als sie antwortet muss sie ihren Kopf zur Seite drehen. Sie schafft es nicht ihm dabei in die Augen zu sehen. „Und außerdem geht mir unser Spiel nicht mehr aus dem Kopf"! „Waren wir uns nicht einig das es nur ein Spiel bleiben soll"? Nun schaut sie ihn fest an. „Ja und das soll es auch. Aber ... wir haben es nicht zu Ende gespielt"! „Du möchtest es also zu Ende spielen, verstehe ich dich richtig"? „Ja aber nur wenn du es auch möchtest"! Bernd braucht nicht lange zu überlegen ob er möchte oder nicht. Er spreizt seine Beine ein wenig und klopft mit der Hand zwischen ihnen auf die Matratze. Stephanie versteht nicht richtig was er will. Sie will doch nur das Spiel zu Ende spielen und nicht.... „Bernd bitte nicht"! „Ich denke du vertraust mir Steph. oder habe ich dir gestern Abend das Gefühl gegeben das du es nicht kannst"? „Nein du warst ein Kavalier ganz der alten Schule"! „Siehst du, also komm her. Ich möchte für dich den realitätsgrad nur noch um ein paar Prozent steigern. Indem du dabei in meinen Armen liegst und meine warme Haut an deiner spürst"! Die Vorstellung gefällt ihr gut und so geht sie langsam auf sein Bett zu. Dabei öffnet sie den Gürtel des Bademantels und lässt diesen dann einfach von ihren Schultern rutschen. Sie krabbelt zu ihm aufs Bett und setzt sich dann mit dem Rücken zu ihm zwischen seine Beine. Es ist ein wunderbares Gefühl in seinen Armen zu liegen. Die warme Haut seines Körpers an ...
    ihrem Rücken zu fühlen und zu fühlen wie sich seine Arme sanft um sie herum schließen. So als wolle er sie vor allen Gefahren dieser Welt beschützen. Stephanie schließt die Augen und genießt einfach nur den Moment. „Zieh deinen Slip aus. Ist einfacher dann!" flüstert er in ihr Ohr und willig greift sie sofort in den Bund des Slips. Hebt ihren Hintern ein wenig an und zieht ihn hinunter. Kurz darauf liegt sie nackt in seinen Armen. Dabei wird ihr klar dass es das erste Mal ist, dass sie komplett sich so an ihn schmiegt bzw. in seinen Armen liegt. Was soll es wir sind gute Freunde und da darf auch so was kein Problem sein, denkt sie bei sich und schließt wieder ihre Augen. „So kehre zurück in die Sauna. Zudem Moment an dem du gekommen bist"! Dies fällt ihr überhaupt nicht schwer, viel zu frisch ist die Erinnerung daran. Ohne dass sie ihre Hand führen muss findet diese sofort den Weg zu ihrer Scheide und sie beginnt sich zu streicheln. „Dein Orgasmus verklingt langsam und du öffnest deine Augen. Ich knie immer noch zwischen deinen Beinen und schaue dich an. Glücklich lächelst du mich an und stehst auf. Ich bleibe wo ich bin, den ich möchte das du entscheidest was weiter geschehen soll"! „Setz dich auf die Bank" flüstert Stephanie sowohl in Gedanken wie auch in der Realität Bernd zu. „Ich tue was du mir befohlen hast und setzte mich auf das von deinem Schweiz durchtränkte Badetuch"! „Ich stelle mich vor dich hin und bewege mich leicht tanzend vor deinen Augen. Sehe wie du mich mit ...
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