1. Kerstin und ihr Vater


    Datum: 10.12.2016, Kategorien: Reif, Tabu,

    Ekkehard, 68, betrat das ziemlich schicke Autohaus, das er in vielen Jahren harter Arbeit aufgebaut hatte. Nach dem Tod seiner Frau vor drei Jahren hatte er es seiner attraktiven und geschäftstüchtigen Tochter Kerstin, 41 , überschrieben, die das Geschäft zusammen mit ihrem Mann Torsten seitdem sehr erfolgreich führte. Ekkehard grüßte die beiden jungen Damen an der Rezeption und ging in die erste Etage, in der seine Tochter ein großes Büro hatte. Er klopfte an und trat ein. Kerstin saß telefonierend hinter ihrem großen Schreibtisch und lächelte ihn an. Er setzte sich auf das bequeme Ledersofa, das sich an einer Wand des Büros befand. Er beobachtete seine Tochter während sie das Telefonat fortsetzte. Sie trug ihre schicke Brille, passend zum herrlichen Sommerwetter ein kurzes aber elegantes Sommerkleid und Schuhe mit zirka 4 cm Absatz. Sie sah gut aus, fand ihr Vater. Nach einigen Minuten hatte sie das Gespräch beendet und stand vom Ledersessel auf, der an ihrem Schreibtisch stand. Sie kam zu ihm herüber. Ekkehard sah auf ihre langen, sportlichen und wie er fand äußerst attraktiven Beine. Sie beugte sich zu ihm herab um ihn mit zwei Küsschen auf die Wange zu begrüßen. Er roch ihr teures Parfüm und konnte für einen kurzen aber wunderbaren Augenblick in ihren Ausschnitt spähen. Ihre großen festen Brüste lagen schwer in einem kleinen schwarzen BH. Möchtest du etwas trinken, fragte sie ihn und dann holte sie, wie gewünscht ein Glas Wasser von einer Anrichte. Ekkehard sah dabei ...
    nun auch noch auf ihren hübschen Hintern, der sich deutlich in dem Kleid abzeichnete. Er war zufrieden. Fast wöchentlich kam er vorbei um nach dem rechten zusehen, die Zahlen die Kerstin ihm präsentierte waren sehr positiv. Sie war fleißig, ihr Mann war noch fleißiger und beide lebten für das Geschäft. Ekkehard wusste aus langen Gesprächen mit seiner Tochter, dass das Private dabei oft zu kurz kam. Doch grade das gefiel ihm gut, er kümmerte sich viel um sie und die beiden hatten seit der Geschäftsübergabe ein gutes, ein inniges Verhältnis. Einige sagten sogar, dass ihr Verhältnis zu innig war. Und das stimmte durchaus. Sie hatten schon Küsse ausgetauscht, heiße Küsse. Nicht diese freundschaftlichen Begrüßungs- und Verabschiedungsküsse sondern ausgiebige Zungenküsse. Küsse die sie beide sehr erregten. Und einmal nach einer Familienfeier in einem Hotel, da wäre beinahe mehr passiert. Beide standen morgens gegen drei Uhr ziemlich angetrunken im dunklen Hotelflur und ließen grade ihre Zungen wieder ein lüsternes Spiel miteinander spielen, da schob Ekkehard seine Hände unter Kerstins elegantes Kleid bis sie auf ihrem Hintern, auf ihrem kleinen Höschen lagen und Kerstin ihren Unterleib an seinen presste. Sie spürte sein hartes Glied, seine große Erregung und rieb ihre ebenfalls total erregte Möse dagegen, spürte seine Hände unter ihr Höschen gleiten, ihre Pobacken massieren und war kurz vor einem Orgasmus als plötzlich das Licht auf dem Flur anging und beide in höchster Not, um nicht ...
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