1. Aupair


    Datum: 09.12.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Eigentlich hatte ich ein gutes Leben. Ein sicherer und guter Job, ein schönes Haus, verheiratet war ich schon einige Zeit. Auch hatten wir ein gemeinsames Kind. Da meine Frau auch arbeiten ging, waren wir finanziell gut abgesichert. Somit waren wir eigentlich die perfekte Bilderbuchfamilie. Doch in den Jahren hatten wir uns auseinander gelebt. Wir stritten uns nicht, doch zu sagen hatten wir uns auch nicht viel. So war es auch beim Sex. Zu Anfang hatten wir nicht viel Sex, weil sie kaum Lust hatte. Nun aber ließ sie mich gar nicht mehr ran. So blieb mir nur das WWW. Eines Tages sprachen wir darüber ein Aupair aufzunehmen, was wir dann auch taten. Wir meldeten uns an. Es vergingen ein paar Wochen, dann kam eine Anfrage, ob wir Manuela aufnehmen könnten. Natürlich konnten wir, und so holten wir sie ein paar Wochen später vom Bahnhof ab. Sie war eine unscheinbare Frau, fast noch ein Mädchen. Freundlich lächelnd begrüßte sie uns. Wir fuhren nach Hause, zeigten ihr das Haus. Sie erfuhr von uns, was wir von ihr erwarteten. Ein wenig hatten wir Angst, dass sie sich mit unserem Kind nicht verstand. Das war aber unbegründet. Manuela war ein richtiger Sonnenschein. Immer war sie fröhlich und strahlte alle an. So verging einige Zeit. Eines Abends war ich noch beschäftigt mit Arbeit. Meine Frau war bei einem ihrer Frauenabende und Manuela war dabei das Kind ins Bett zu bringen. Ich saß also am Computer und arbeitete. Da ging die Tür auf und Manuela kam herein. Mir verschlug es den Atem. ...
    Das kleine unschuldige Mädchen, stand in der Tür wie ein fleischgewordener wollüstiger Traum. Das was sie noch an hatte, war ein Hauch von Nichts. Sie ging auf mich zu, es war mehr ein Schweben. Ihre Finger glitten über meinen Oberkörper. Ihr Kopf beugte sich vor. Die Haare strichen über mein Gesicht. Über meinen Bauch, Brust und tiefer glitten ihre Finger. „Ich bin ein böses Mädchen,&#034 flüsterte sie mir ins Ohr. Seine Wirkung verfehlte das nicht. Die Hose wurde eng. „Bestraf mich mit deinem Prügel,&#034 flüsterte sie weiter. Das hätte ich auch liebend gerne getan. Dann kann mir der Gedanke, dass ich verheiratet bin. Mein Körper schrie: „Fick sie!&#034 Meine Fantasie fickte sie auf das Härteste durch. Nur eine kleiner Rest Verstand ließ mich das Ganze beenden. Ich nahm ihre Hände von mir weg und schob sie aus dem Zimmer. Manuela schaute mich fassungslos an. Kaum war sie weg, nannte mich der Rest Verstand einen Riesenidioten. Nun konnte ich entweder lange und eiskalt Duschen oder mich dem Internet zu wenden. Die Entscheidung fiel aus das Internet. Dennoch konnte ich kaum schlafen, und wenn ich schlief träumte ich, wie ich die kleine Manuela bestrafte. Mir gingen diese Bilder nicht mehr aus dem Kopf. Zumal ich sie immer wieder sah. An ihren Blicken sah ich, dass sie noch nicht aufgeben würde. So nahm ich mir ein Herz und sprach mit meiner Frau. „So ein durchtriebenes Biest,&#034 sagte sie, „Hat sie es bei dir auch versucht.&#034 Für einen Augenblick war ich perplex. „Wie hat ...
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