1. Das (Sex-) Praktikum


    Datum: 09.12.2016, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    Das (Sex-)Praktikum Es ist ein heißer Mittwoch Nachmittag. Der 18 Jahre alte Tobias liegt in der Sonne und erholt sich von der Arbeit. Warum auch muss er an einem so schönen Tag arbeiten und alles nur wegen diesem dämlichem Praktikum. "So schlimm ist es ja gar nicht, nur noch zwei Tage", denkt er so vor sich hin , als seine Chefin schon wieder nach ihm ruft. Claudia heißt sie und in seinen Augen ist sie eine Sklaventreiberin . Da ruht man sich nur kurz aus, da schreit sie schon wieder nach einem. Er soll ein paar Kartons ins Lager schaffen und den Laden ausfegen. Lieber schnell machen, bevor sie wieder so zickig wird wie das letzte Mal. Als er nach einem Karton greifen will, fällt der Chefin ihr Notizbuch aus der Hand. Rasch bückt sie sich um es wieder aufzuheben, da bietet sich ihm ein toller Anblick. Ihre Hose rutscht ein wenig runter und ihre blanke Ritze liegt frei. "Geil", denkt er sich, "die trägt nichts drunter". Auch der Rest ihres Körpers ist nicht zu bemängeln. Große, feste Brüste, blondes Haar, eine schlanke Hüfte und ein geiler praller Arsch. Aber er war ja auch nicht ganz ohne.1,75m groß, schlank, und mit seinen 20cm in dem Alter schon gut bestückt. Wie oft hatte er sich an dem Gedanken sie zu besteigen schon einen runter geholt? Tobias merkt wie er langsam einen Steifen kriegt. Plötzlich steht Claudia auf und sieht in an. Schnell nimmt er den Karton und hebt in sich vor seinen Ständer. Doch zu spät. Sie hat die Beule in seiner Hose bereits gesehen. Aber das ...
    weiß er nicht. Er räumt schnell den Karton weg, fegt aus und rennt auf die Toilette. Sein Schwanz ist immer noch hart und wurde schon seit Tagen nicht mehr gewichst. Er liebt das Risiko erwischt zu werden, was ihn nur noch geiler macht. Ein Grund mehr ihn auf der Stelle zu wichsen. Schnell wird das gute Stück ausgepackt und bearbeitet. Als er kurz vorm Abspritzen ist, ruft sie ihn schon wieder. "Ich komme gleich", ruft er. Er rubbelt weiter an seinem besten Stück und merkt nicht, wie die Zeit vergeht. Da platzt Claudia genau in dem Moment als er abspritzt in die Kabine. Er hätte doch abschließen sollen. Sie starrt kurz auf seinen immer kleinen werdenden, verschmierten Pimmel und sagt: "In einer halben Stunde will ich dich in meinem Büro sehen". Oh man, denkt er sich ,jetzt bin ich dran. Schnell wischt er ihn sich ab, packt ihn ein und schaut auf die Uhr. Halb sechs. Frustriert geht er ins Lager , setzt sich auf eine Kiste und wartet bis es um sechs ist. Punkt sechs, die Stunde der Wahrheit. Würde sie in raus schmeißen oder ihn gar wegen Sexueller Belästigung anzeigen? Langsam geht er auf Claudias Bürotür zu und klopft an. "Herein".Vorsichtig tretet er ein. "Schließe die Tür hinter dir ab". "Was soll ich tun?", denkt er sich. Die will mich anscheinend ordentlich zur Schnecke machen. Er tut wie ihm geheißen. "So Junger Mann, du glaubst also du könntest dir in meinem Laden einen runter holen und das auch noch während der Arbeit?". Tobias blickt mit rotem Kopf nach unten. "Dafür ...
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