1. Betrügen Teil 02


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Am nächsten Tag schenkte ich meiner Frau reinen Wein ein. "Spatz, ich will mit dir keinen Sex mehr haben." "B-b-bitte?" "Schau mal, du musst das verstehen. Ich weiß jetzt, dass ich die geilsten jungen Dinger haben kann. Ich mein, guck dich doch an, deine Brüste hängen, deine Möse ist weit wie ein Eisenbahntunnel, du wirst ja wohl einsehen, dass mich das nach der Nacht mit Beatrice nicht mehr antörnt." Meine Frau war sprachlos, das erste Mal, seit ich sie kenne. "Versteh mich nicht falsch, ich bleibe selbstverständlich dein dich liebender Ehemann und du sollst mir auch weiter das Essen kochen und meine Wäsche waschen. Aber sexuell wird dir ein wenig Enthaltsamkeit ganz gut tun. Dafür verspreche ich dir auch, dir von allen meinen Abenteuern zu erzählen. Oder, noch besser, ab und zu darfst du mir vielleicht sogar wieder zugucken. Und ich habe auch nichts dagegen, wenn du dich dabei ein wenig streichelst!" Verzweifelt versuchte meine Frau mich umzustimmen. Sie kniete sich vor mich und fing an, meinen Schwanz zu lecken. Sie erkannte den Ernst der Situation und gab sich richtig Mühe. Ich kam heftig in ihren Mund und lobte sie. "Sehr schön hast du das gemacht. Ach übrigens, morgen gehe ich wieder ins „Nightlife"zum Tanzen. Ja genau, wieder dieser Teeny-Schuppen. Du wirst mich begleiten und mich dort in einer stillen Ecke genauso verwöhnen wie gerade eben. Und mal sehen, wenn du dir weiterhin soviel Mühe gibst...! Und jetzt zauber uns mal was Hübsches zu essen!" Im „Nightlife" ...
    machten wir es uns im Separee gemütlich. Nach einer gewissen Zeit bemerkte eine süße Blondine auf der Tanzfläche endlich, dass meine Augen pausenlos über ihren Körper wanderten. Während sie weitertanzte, schaute sie leicht frivol zu mir zurück. Endlich Blickkontakt! Je länger wir diesen hielten, umso lasziver bewegte sie ihre Kurven im Beat der Musik. Ohne den Blick von ihr abzuwenden sagte ich zu meiner Frau: „Los, jetzt blas meinen Schwanz wie zuhause!" „Hier??? Und wenn uns jemand beobachtet? Wir werden rausfliegen!" „Ach was," entgegnete ich schroff, „in dieser schummrigen Ecke kriegt niemand was davon mit!" Ich kann nicht sagen, ob meine Frau lächelte oder zweifelnd guckte, denn meine Augen waren auf das Gesicht der blonden Disco Queen geheftet. Aber ich spürte, wie mein geliebtes Weib sich im Halbdunkel vor mich kniete und meinen Hosenstall öffnete. Dabei beobachtete die kleine Blonde uns genau und ich sah, wie sich ein schmutziges Grinsen auf ihrem süßen Gesicht breitmachte. Meine liebe Frau wusste, worum es für sie ging und so dauerte es nicht lange, bis ich lustvoll keuchte. Ohne meinen Blick vom Objekt meiner Begierde abzuwenden nahm ich wahr, wie immer mehr Gäste in unsere Richtung schauten, miteinander tuschelten oder kicherten, um sich dann wieder diskret abzuwenden. Nur das Blondchen tanzte immer näher, starrte uns unverhohlen an und stand jetzt ebenfalls im Halbdunkeln. Ich konnte es nicht richtig erkennen, aber ich meinte gesehen zu haben, wie ihre Hand langsam in ...
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