1. Die Rache der Huren


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: BDSM,

    „Also ich hab alles mit Kimberly abgesprochen. Sie freut sich schon auf dich." Jetzt lächelte sie mir sogar zu. „Ich hab ihr gesagt du willst alles ein wenig kennen lernen. Schön gemütlich mit streicheln, lecken, blasen und dann vielleicht auch mehr. Und hinterher massiert sie dich noch, wenn du willst. Wie klingt das?" „Klingt gut" gab ich erfreut zurück. „Und wie machen wir das mit dem Geld?" „Das machen wir einfach hinterher. Je nachdem was und wie lange ihr es gemacht habt" Jetzt war ich doch verdutzt, widersprach sie sich doch irgendwie selbst, aber ich kam gar nicht dazu mich weiter zu wundern, denn sie stand schon wieder in der Tür und sah mich fragend an: „Kommst du?" Vor der Tür gingen mir nochmal die letzten Worte von Netty durch den Kopf. Sie hatte mir den Rat gegeben bloß nicht schüchtern zu sein. Ich solle ihr einfach zeigen, was ich wollte und ruhig fordernd sein. „Sie geht total scharf, wenn du sie beim ficken richtig ran nimmst. Also zieh sie ruhig an den Haaren und verpass ihr ein paar Klapse auf den Arsch. Sie wird es dir danken!" Ich beschloss Nettys Rat zu folgen, denn ich wollte auch, dass Kimberly ihren Spaß hatte und so atmete ich noch mal tief durch und drückte dann die Klinge herunter. Das Zimmer war recht klein und Kimberly lag in ihrer ganzen Pracht auf dem Bett. Sie hauchte mir ein „Hi" entgegen und lächelte süß, während ich unsicher in der Tür stand. „Komm, Honey" säuselte sie noch und stand vom Bett auf. Ein süßer Schauer der Erregung fuhr ...
    durch meine Adern, als ich Kimberly so direkt und in voller Pracht vor mir sah. Sie war groß, bestimmt 1.85 und zu meiner Überraschung all das ohne Schuhe. Sie beugte sich herab, um mir einen Begrüßungskuss auf die Wange zu drücken, wobei ihre vollen Brüste für einen kurzen Moment meine Schulter streiften. Trotz oder auch wegen der Größe war sie schlank, allerdings mit schönen, runden Hüften und einem doch typisch ausladendem Hinterteil. Ich war froh, dass sie mich direkt auf das Bett drückte und sich zwischen meine Beine kniete. Es machte mich nervös, dass sie so viel größer war und auch jetzt waren wir noch auf Augenhöhe. Immerhin konnte ich so genau ihr hübsches, aber doch recht stark geschminktes Gesicht erkennen. Sie sagte nichts, lächelte nur, und begann langsam meine Oberschenkel zu streicheln. Gerade nach dem Training fühlte sich dies einfach toll an und für einen kurzen Moment schloss ich genießerisch die Augen. Zielstrebig arbeitete sie sich an meinen Oberschenkeln weiter nach oben und innen, so dass es nicht lange dauerte, bis sie mein Teil berührte, das fest und beengt in der Jeans steckte. Überrascht öffnete ich die Augen und sah direkt in ihre funkelnden und lächelnden Augen. Inzwischen lagen ihre beiden Händen auf meinem Schwanz und drückten ihn sanft, während sie sich zu mir beugte und begann an meinem Ohr zu lecken. Geschickt und zielstrebig zog sie mich bis auf die Boxershorts aus und drückte mich mit dem Rücken auf die Matratze. Der Ausblick auf ihre mächtiges ...
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