1. Jugend, Sex, hemmungslos, Liebe


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: Sonstige,

    Jugend, Sex, hemmungslos, Liebe Karla ist knapp 16 und immer noch Jungfrau. Das macht ihr eigentlich nichts, wenn die anderen nicht wären. Alle ihre Bekannten, Freundinnen, hatten schon einmal Sex. Nun ist Karla sehr verliebt in Henry. Henry heißt eigentlich Heinrich, nur weil ein Onkel in Amerika lebt und dort Henry genannt wird, wird er hier auch so genannt. Karla ist also schwer verliebt in den 18jährigen, gut aussehenden Jungen. Sie setzt alles daran, um ihn auf sich aufmerksam zu machen. Doch erst als sie ihn anrempelt und sich dafür entschuldigt, nimmt er überhaupt Notiz von ihr. Karla sieht gut aus, hat für ihr Alter schon den genau richtigen Busen. So fängt das Verhängnis an. Henry lädt Karla zu einem Eis ein. Macht ihr Komplimente, über Komplimente. Da Karla noch nie einen richtigen Freund hatte, war sie natürlich sehr empfänglich dafür. Sie schmolz dahin wie das Eis in der Sonne, himmelte ihn an und vergaß sich selbst dabei. Drei Tage kannten sie sich nun schon. Außer einem Küsschen auf die Wange war aber noch nichts passiert. Doch nun sagte Henry zu Karla; He Karla, meinst du nicht, das es Zeit wird mit mir zu pennen. Oder hast du etwas noch nie gefickt. Allein diese Worte hätten Karla stutzig machen müssen. Vor lauter Liebe merkte sie gar nicht, wie anmaßend diese Worte waren. Sie wollte ihn unbedingt halten und nickte mit dem Kopf, ja ich glaube ich möchte es auch. Sei bitte vorsichtig, es ist tatsächlich das erste mal. Na, dann komm, ich weiß eine Stelle wo wir ...
    es machen können, ohne das uns einer sieht oder hört, forderte er Karla auf. Er zog sie mit in einen sehr verwilderten Garten mit einer schäbigen Hütte. Da kamen Karla doch Bedenken. Ach was, denkt sie, er wird schon zärtlich sein und mir nicht weh tun. Also los. Kaum in der Hütte befahl Henry ihr, sich ganz auszuziehen. Er behielt aber alles an, zog nur die Hosen runter. Karla war nun nackt und sollte sich auf die schäbige Matratze legen und schon mal die Beine breit machen. Ich will deine Fotze sehen, damit mein Schwanz schön steif wird. Dann stecke ich ihn dir ganz fest, in dein Loch. Kein Wort von Liebe, keine Zärtlichkeit, noch nicht einmal einen Kuss bekam Karla. Es ist wohl verständlich, das sie trocken war wie Wüstensand. Henry schien das egal zu sein. Er legt sich auf sie und rammte seinen strammen Prügel in ihre trockenes Loch. Karla schrie, hör auf, es tut weh. Quatsch, du wolltest es doch, also bringen wir es zu Ende. Zum Glück, dauerte es nicht lange, da kam es ihm schon. Das war doch scheiße, mit dir kann man ja nichts anfangen. Such dir einen anderen, der dich fickt, mich siehst du nie wieder. Das war ein gewaltiger Schock für Karla. Sie heulte, blutete, alles tat ihr weh und nach Hause mochte sie auch nicht. Was würde die Mutter dazu sagen, wenn die merken würde, das sie nun kein unschuldiges Mädchen war. Sie war ganz allein mit ihrem Kummer, mit niemandem konnte sie über das erlebte reden. Was machte Henry, er machte Karla nur schlecht in der Schule. Nur gut, ...
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