1. Geld allein macht nicht glücklich


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Geld macht nicht glücklich -- oder doch? Vor einer Weile bin ich durch einen Lottogewinn zu einer stattlichen Summe gekommen. Das Erste was ich mir zugelegt habe, war eine nette Eigentumswohnung. Es ist ein Penthaus im 10. Stock unserer kleinen, verträumten Stadt. 5 Zimmer und eine, nicht einsehbare, Dachterrasse. Ich hatte mir meine neue Jungesellenbude inzwischen nett eingerichtet. Schönes großes Wohnzimmer mit einer riesigen Sofalandschaft und einem Flat Screen der seinem Namen alle Ehre machte, Schlafzimmer ganz in schwarz, mit vielen Spiegeln und eine Hightech-Küche. So konnte man leben! Zumal ich das Leben jetzt auch genießen wollte, da ab sofort auf meiner Visitenkarte nur noch „Privatier" stand. Schon nach kurzer Zeit viel mir auf, dass so eine Bude ja auch ordentlich gepflegt werden sollte. Dazu hatte ich ja nun überhaupt keinen Bock. Also musste ich mir eine Putze suchen. Wie ich so über die Vorteile einer Putzfee nachdachte, kam mir die Idee das Ganze noch etwas angenehmer für mich zu gestalten. Wenn schon Geld für Personal ausgeben, dann soll dies auf für alle Belange zuständig sein. Ich setzte also eine Kleinanzeige in unser örtliches Käseblatt: „Gehobener Jungesellenhaushalt sucht weibliche Haushaltshilfe. Geboten wird ein überproportionales Gehalt für überproportionalen Einsatz. Voraussetzungen sind deutsche Sprache, Koch, und weiter -Künste und Reinigungstalent. Bewerbungen bitte an......" Ich hatte bewusst auf die Forderung nach Foto verzichtet um so die ...
    Hemmschwelle niedriger zu setzen und für mich die Überraschungen größer zu gestalten. Schon nach einer Woche hatte ich 8 Bewerbungen in meinem Postfach. Ich wollte mir die Damen natürlich alle live anschauen um dann erst eine Wahl zu treffen. Für die Vorstellungsgespräche hatte ich mein Büro in meinem Penthaus entsprechend präpariert: Der gesamte Raum war mit versteckten Cams ausgerüstet, welche in HD-Qualität alles aufnehmen konnten. Ich hatte zudem die Möglichkeit von meinem Rechner am Schreibtisch die Cams zu steuern und zu zoomen. Den ersten Vorstellungstermin hatte ich mir auf einen Montag, um 11:00 Uhr gelegt. Dem Namen nach, musste die Dame aus Bulgarien oder Rumänien kommen. Ich war deshalb etwas skeptisch, ob sich meine Vorstellungen von überproportionalem Einsatz mit ihren deckten. Fünf Minuten vor 11:00 Uhr klingelte es. Ich öffnete die Tür. Vor mir stand eine ca. 50-jährige, südländische Mutti. Freundlich bat ich sie herein. Nach ein paar lockeren, einleitenden Worten versicherte sie mir, wie gut sie putzen und kochen könne. Das wollte ich ihr gern glauben. Ich fragte sie dann, ob sie sich vorstellen könne, warum ich ein überproportionales Gehalt zahlen wolle. Sie schüttelte nur den Kopf. Ich erklärte ihr, dass ich dafür auch erwartete, dass sie bei Bedarf in meiner Wohnung nackt putzt. Mehr wollte ich ihr erst mal nicht zumuten. Wie ich erwartete stutze die Gute. Ich konnte gut beobachten wie sie um Fassung rang. Plötzlich ging ein Ruck durch sie und sie fragte mich: ...
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