1. Schwules Internat 2/07


    Datum: 07.12.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    gut gefüllte Sack rundete das Bild ab. Mit dem Bauch legte Lorenz sich auf die Liege und ich fing an zu massieren. Waden, Oberschenkel und dann die strammen Backen. Da wurde er doch leicht unruhig und sein Damm wurde dicker also kriegte er ne Latte. Er sagte aber nichts. Erst als ich mit den Schultern fertig war und sagte „umdrehen“ murmelte Lorenz etwas was ich nicht verstand. Behandlungen 5 Er drehte sich langsam um und schaute mich mit einem verlegenen Lächeln an und sagte „ich hab nen Steifen gekriegt, nicht sauer sein.“ „Warum soll ich sauer sein, das passiert fast allen hier bei der Massage, ist nicht Besonderes“ erklärte ich ihm „aber ich darf mir die Latte doch mal genauer ansehen?“ „Wenn Du magst, ist aber nix besonderes“ meinte Lorenz. Mit zwei Fingern richtete ich die Stange auf. Sie war knochenhart und pulsierte leicht, Die Vorhaut war immer noch geschlossen. Ich zog sie leicht nach unten, sodass seine Eichel sichtbar wurde. Es hatte sich ein Vorsaftsee gebildet. Loren stöhnte bei der Berührung auf „geeeeiiiillllll, noch ein bisschen und ich spritze alles aus.“ Zuerst wollte ich aber den Vorsaft haben, ging mit dem Mund runter und schlürfte den Saft auf. „Du schleckst den Saft auf, kann man das denn?“ fragte Lorenz. „Ich mag den Saft, am liebsten warm“ antwortete ich. „Ich fass es nicht“ stöhnte Lorenz „aber wenn Du das magst, dann hol dir doch alles. Mein Sack ist übervoll. Da ist Saft von drei Tagen drin, konnte aus verschieden Gründen nicht wichsen, jetzt im ...
    Moment bin ich übergeil und kurz davor zu explodieren.“ Das hörte sich gut an, ich nahm seine Vorhaut mit den Lippen und schob sie langsam über die Eichel. Sofort kam ein frischer Schub Vorsaft. Mit einer Hand streichelte ich seinen Hodensack und ich stellte fest, dass Lorenz bald kommen würde, denn seine Hoden rollten wild hin und her. Als ich die Vorhaut hinter die Eichel geschoben hab und mit meiner Zunge an das leicht am Eichelbändchen leckte, spürte ich wie sich der Damm verdickte. „Uuuuuhhhhhhhhh, ooooohhhhhhhhh, scheeeeeeiiiiiiißßßßßße, ich kommmmmmmmmeeee“ stöhnte Lorenz und schon spritzte es in meine Mundhöhle. Jede Menge Saft bekam ich zu schlucken. Für einige Zeit war Lorenz geschafft und sagte nichts. Dann meinte er „das ist der schönste Abgang, den ich bisher hatte, es gibt nicht vergleichbar Schönes. „Doch es gibt noch schöneres, aber nicht mehr heute. Du kannst mich ja mal in der Wohnung besuchen, da kann ich Dir zeigen, was es noch schönes gibt.“ Lorenz nickte, zog sich an und ging beschwingt nach draußen. Als letzter sollte Philipp drankommen aber dafür hatte ich keine Kraft mehr. Ich fragte ihn ob er es sehr nötig hätte. Philipp meinte schon, dass er eine Massage brauchte. „OK“ sagte ich „dann komm in zwei Stunden zu mir in die Wohnung. Dann hab ich mich etwas erholt. In meiner Wohnung ließ ich mir ein heißes Wannenbad ein und legte mich für 45 Minuten in das 46Grad heiße Wasser und duschte mich danach kalt ab. Das wirkte ich war gut erholt und Philipp konnte ...