1. amateur Fantasien


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    Samstagabend – war schon den ganzen Tag über geil, bin mit Freundinnen losgezogen, wollen mal wieder Männern den Kopf verdrehen. Klamottenfrage … Entscheide mich für enges trägerloses schwarzes Corsett mit Häkchenverschluß vorne, der einen schmalen Streifen Haut sehen und den Blick auf mein Bauchnabelpiercing frei läßt. Dazu ’nen schmalen schwarzen String und dazu ’nen übelst knappen Ledermini, Lederstiefel mit breitem Absatz. Im Club auf die Tanzfläche. Bald haben wir uns aus den Augen verloren, sind uns aber sicher, dass jede ihren Spass haben wird. Der eine oder andere Typ tanzt mich an, aber nach kurzem Augenflirt wende ich mich wieder ab… der richtige ist noch nicht dabei. Es ist eng auf der Tanzfläche geworden, die verschwitzten Körper reiben sich aneinander, heizen sich gegenseitig auf. Eine Hand legt sich von hinten auf meine Hüfte, nimmt meinen Rhytmus auf. Ich lächle in mich hinein… jetzt wird es interessant. Die Hand schiebt sich langsam, als läge es an der Tanzbewegung, am unteren Rand des Corsetts nach vorne, legt sich auf meinen Unterbauch, zieht mich dabei an Dein Becken heran. Ich spiele mit, drücke meinen Po rhytmisch gegen Deinen Unterleib, stelle zufrieden fest, dass sich Deine skinny Jeans bereits spannt. Ich nehme die Hände hinter den Kopf und reibe meinen Po an Dir… dann will ich mich mit einer Drehung aus Deiner Hand befreien und mich etwas von Dir entfernen, um auch mal einen Blick von vorne auf Dich zu werfen. Du scheinst meine Absicht bemerkt zu ...
    haben, denn Deine zweite Hand legt sich von der anderen Seite auf meine Hüfte, zwingt mich mit sanftem, aber bestimmten Druck in meiner Position zu bleiben. Gleichzeitig fährt die erste Hand meinen Unterbauch herab, fast bis über meine Klitoris, und beginnt kreisend mich fester an Dich zu drücken. Deutlich spüre ich Deine Beule durch den Mini zwischen meinen Pobacken. Ein Keuchen dringt von hinten an mein Ohr. Soweit wollte ich es eigentlich nicht kommen lassen. Erneut versuche ich mich elegant aus Deiner Umklammerung zu winden… die Reibung muss Dich noch geiler gemacht haben. Du schiebst Deine Hand vorne herab zwischen meine Beine, über den unteren Rand des Minis hinaus, und drückst fest gegen mich. Heisses Feuer durchläuft meinen Körper. Die Bestimmtheit Deiner Handlungen macht mich an. Ich widersetze mich nicht, als Deine Hand beginnt meinen Mini langsam höher zu schieben, während vor allem der Mittelfinger über dem Slip immer fester zwischen meine Schamlippen in die feuchte Furche dringt. Einige der um uns Herumtanzenden werfen uns mehr oder weniger verstohlene Blicke zu, andere schauen mit unverhohlener Faszination auf uns. Meinen Mini hast Du bis hoch auf meine Hüften geschoben, Deine Hand ziehst Du auch wieder höher, so dass mein schmaler Slip vor den Blicken der anderen frei liegt. Mit beiden Händen führst Du mein Becken auf der Beule in Deiner Hose, beginnst dabei die unteren Häkchen des Corsetts zu öffnen, dass sofort auseinanderklafft, mehr nackte Haut meines Bauches ...
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