1. Gabriele


    Datum: 07.12.2016, Kategorien: Dominanter Mann,

    zutage. Ihre Hände waren sehr gepflegt, die ganze Frau ein Sahneschnittchen. Viktor ließ seinen Blick ungeniert von Kopf bis Fuß wandern, verharrte bei ihren von einem leichten BH gehaltenen Brüsten und glitt zu ihrem rundlich, einladenden Hintern. Eine echte Blondine? Rasiert? Sie musste seinen Blick bemerkt haben. Egal, desto eher wusste sie, wie der Hase läuft! "Tatsächlich, Frau Gabriele Bläsius! Eine ehrliche Diebin! Etwa verwand mit dem Autozubehörfabrikanten Bläsius?" "Das ist mein Mann, und ich kann ihnen sagen, dass unser Anwalt Sie mächtig unter Druck setzen wird." "Ich glaube, Sie verkennen den Ernst Ihrer Lage. Ich zeige Ihnen jetzt die Videoaufzeichnung, auf der Ihr Diebstahl deutlich festgehalten ist. Ferner gibt es eine Kamera im Kassenbereich, die Ihre Entlarvung aufnahm. Ihr Mann wird sich für die unfreiwillige Werbung in der Tagespresse bedanken." Sichtlich ging ein Ruck durch sie, sie hatte den Ernst der Lage nun wirklich verstanden! "Also, kürzen wir das Ganze ab: Wie viel verlangen Sie?" Viktor lächelte sie frech an. " Sie glauben wohl, sich mit Geld alles erkaufen zu können!" Wieder haftete sein Blick auf ihren Brüsten, die sich im Ärger hoben und senkten. Jetzt war der Moment, sie zu knacken! "Was wollen Sie denn?" Sie spürte körperlich seinen Blick. Er erwiderte nichts und ließ sie zappeln. Seine Augen wanderten wieder von ihren angespannten, braunen Gesichtszügen zu ihrem Busen und den einladenden Hüften. " Sie wollen mich ficken, stimmt's!" ...
    Endlich, sie hatte den Vorschlag selbst gemacht! Bei dieser Frau musste er vorsichtig sein, sie würde zurückschlagen, sobald er sich eine Blöße gab und Spuren für seine Erpressung hinterließ. Für solche hartnäckigen Fälle hatte er geeignete Hilfsmittel zur Prävention in seiner Schreibtischschublade. Gabriele zögerte noch, dann wollte sie damit beginnen, die Knöpfe ihrer Bluse zu öfnen. Viktor schüttelte den Kopf, was sie sehr verunsicherte. " Erst die Tür!" Sie verstand sofort, verriegelt die Bürotür, stellte sich wieder neben ihn und öffnete die Bluse ganz. Ein weißer, weicher BH der Spitzenklasse bedeckte ihre straffen, braunen Brüste, die durch ihn nicht extra gehalten werden mussten. Leicht zeichneten sich ihre Zitzen unter dem Stoff ab. Als sie auf ihren Rücken griff, um die Schließe zu öffnen, sagte er in ruhigem Befehlston: "Stop! Heb Deinen Rock hoch!" Diesmal folgte sie seinen Anweisungen sofort und griff mit beiden Händen den Rocksaum. Anerkennend musterte er die braunen Waden und die muskulösen Oberschenkel. "Der Herr Gemahl liebt es wohl, wenn seine Gattin sich fit hält. Ich meine, mich erinnern zu können, dass er doch schon im fortgeschrittenen Alter ist." Gabriele blickte ihm fest in die Auge, wollte etwas sagen, doch dann verkniff sie es sich. "Höher!" Ein weißer Slip bedeckte ihren flachen Bauch, sein schmales Dreieck verschwand zwischen den festen Schenkeln. Sie zuckte leicht, als er seine Hände seitlich flach auf ihre Oberschenkel legt und tastend hinaufschob. Sie ...
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