1. Mit Silvia im Garten der Lust


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: Gruppensex, Masturbation, Reif,

    Sex und Nacktheit vorher fühlte mich so, als ob sie mich Jutta zur Schau stellen wollte. Niemals zuvor kam ich mir so nackt vor, als nun die Blicke Jutta über meinen Körper glitten und schließlich an meinem steifen Glied hängen blieben. Sehr genau fixierte sie dieses. „Wie scharf du deine Schamhaare rasiert hast. War bestimmt Silvias Idee? Oder?“ „Wessen sonst“, war von Silvia zu hören und strich mir liebevoll über den Strich Schamhaar, den sie bei der letzten Rasur stehen ließ. „Echt geil. Wer hat beim Sex schon gerne Haare zwischen den Zähnen“, sagte Jutta noch und sah mir tief in die Augen. Am liebsten wäre ich vor Scham im Erdboden versunken. „Ich habe es mir anders überlegt“, sagte Silvia und zog mich weiter zu Jutta hin, die sich nun erhob und mit gespreizten Beinen und weit geöffneter empfangsbereite Muschi auf ihrer Liege saß. Ich stand direkt vor ihr und konnte ihren Atem auf meinem Körper spüren. Mit vor Geilheit funkelnden Augen sah sie zu mir auf und streichelte dabei die Innenseite meiner Oberschenkel. Mein Atem wurde heftiger und eine seltsame Erregung machte sich in mir breit. Ich spürte, wie ihre Fingerspitzen immer höher glitten, an meine Hoden stießen, die sie erst lüstern zwischen ihren Fingern knetete, um dann mit den Fingern von unten dagegen zu schlagen. Ein leises geiles Seufzen entfuhr mir, als ich sah, dass sie sich langsam auf mich zu bewegte, wobei ihre Zunge über ihre schöne Lippen huschte. Jetzt öffnete sich ihr Mund leicht und ich bebte ...
    innerlich, konnte den ersehnten Augenblick kaum erwarten. Mit einer Hand schob sie meine Vorhaut so weit zurück, bis ich unter dem Schmerz leicht zusammenzuckte. Dann berührten ihre seidigen Lippen meine nackte Eichel und ich stöhnte, als ich fühlte wie sie meinen erregten Schaft tief in ihren Mund einsaugte. Ich schaute zu Silvia. Sie hatte keinen Blick für mich, sondern nur für das geile Spiel, das Jutta mit mir trieb und dem sie mich zugeführt hatte, so als wäre ich ihr Sklave. Meine Augen schließend genoss ich ihre feuchte Mundhöhle, die kundige Zunge, die sich so ausgiebig mit meinem besten Stück beschäftigte. Unterdessen streichelte mich Silvia am ganzen Körper, verfolgte mit glühenden Augen das lüsterne Treiben von Jutta und ich sah das verlangende Funkeln in ihren Augen. Ich selbst vergaß in diesem Moment, wer mich da so herrlich verwöhnte. Jutta war eine erfahrene Frau und wusste genau, was sie tat. Sie ließ mich nicht zum Orgasmus kommen, umschmeichelte immer wieder meine glühende Kuppe, aus der sich jetzt die ersten Tropfen heiß lösten. Schon schob ich ihr verlangend meine Lenden entgegen, doch genau rechtzeitig ließ sie von mir ab. Ich war völlig verwirrt, wusste ich doch bei aller Geilheit noch, mit wem ich es hier zu tun hatte. Beide trieben mich bis zu den höchsten Gipfeln der Lust. Jutta ließ sich nun mit einem triebhaften Ausdruck in den langsam vor mir auf die Liege zurücksinken und stellte ihre langen Beine links und rechts neben die Liege. Verführerisch ...
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