1. Mit Silvia im Garten der Lust


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: Gruppensex, Masturbation, Reif,

    uns beobachten konnte, schien ihr egal zu sein. Sie lächelte, sah mir in die Augen und wollte mir die Badehose ausziehen. Ich wollte mich wehren, aber Silvia meinte nur: „Stell Dich nicht so an, wir haben ja auch nichts an.“ Da ich wieder nicht feige sein wollte, ließ ich sie gewähren. Langsam schob sie mir die Hose über meine Beine bis zum Boden, so dass ich nur noch mit den Füßen auszusteigen brauchte. Silvia hockte nun vor mir und sah zu mir herauf. Jutta rührte sich nicht, hatte die Augen noch immer geschlossen. Nun tat Silvia etwas, womit ich in dieser Situation niemals gerechnet hätte. Sie nahm meinen Penis in den Mund und begann mir in aller Ruhe einen zu blasen, obwohl Jutta direkt vor uns lag. Sie kniete, mit dem Rücken zu ihr vor mir und kümmerte sich nicht darum, dass Silvia jeden Moment die Augen öffnen könnte. Ich stand höchstens zwei Schritte von Jutta entfernt, blickte auf sie und wartete nur darauf, dass sie uns erwischen würde. Jetzt regte sie sich. Doch sie öffnete kurz die Augen und meinte: „Robert, richte vorher die Spritz für uns beide.“ „Was will sie?“, wollte Silvia wissen. Bevor ich die Antwort geben konnten, war von Jutta zu hören: „Er soll die Spritz vorbereiten und dann seine Sahne in die Spritz schießen. Schmeckt echt geil.“ „Das war also das veredeln?“, hakte Silvia nach. „Na ja, vögeln durfte ich sie ja nicht“; druckste ich herum. „Ah, ja“, hörte ich Silvia bestimmend, „du hast mir also was verheimlicht – du Schuft.“ „Nur ficken war verboten, ...
    abspritzen nicht“, wiederholte ich. „Dann werde ich das nächste mal dies genauer fassen müssen“, merkte Silvia, „aber hole jetzt erst mal die Spritz. DREI Stück.“ Ich trotte wie ein begossener Pudel los und überlegte was sie sich jetzt wohl ausgedacht hatte. In der Hütte richtete ich die Spritz her und ging zu den Mädels zurück. Beide lagen auf ihren Liegen. „Jutta hat mir alles gebeichtet“, hörte ich Silvia, „wir haben uns was ausgedacht. Stelle aber erst mal die Gläser ab.“ Kaum hatte ich die Gläser abgestellt, fuhr eine Hand, Juttas Hand, von hinten zwischen meine Beine und schloss sich fest um meine Eier. Ich stöhnte auf. Gleichzeitig schloss sich Silvias Hand um meinen Schwanz und begann mich zu wichsen. Im Rhythmus wie Silvia mich wichste, über Jutta Druck auf meine Eier aus. Sofort wuchs in Silvias Hand mein Schwanz zu einer erstaunlichen Latte. Das war immer so, wenn ich bei Silvia war und sie geil war. Sie legte ihre Hand auf meinen Schwanz, der wurde zur prallen Latte die bereit war Silvia durchs eintauchen in ihre Lusthöhle ihr geile Freude zu bereiten. Nur dieses Mal wurde mein Schwanz noch härter und größer. Das lag wohl an dem festen Druck den Jutta auf meine Eier und dem besten Druck mit der Silvia meine hammerharte Latte umschloss und meine Vorhaut so weit zurückzog, dass aus Lust fast Schmerz wurde. Beide taten dies aber mir Lust und Geilheit, wie ihre lüsternen Augen verrieten. „Na was habe ich gesagt“, freute sich Silvia, „mein Händchen und schon hat er einen ...
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