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Marina und Emily
Datum: 07.12.2016, Kategorien: Lesben Sex,
auf ihren After freigab. Unwillkürlich fragte ich mich, wie es wohl aussehen mochte, wenn sie pupste, oder gar auf dem Klo saß ... Ich war entsetzt über mich selbst. Mich erfasste eine prickelnde Erregung, die ich mir nicht einzugestehen wagte. Ob sie meine Gefühle bemerkte? Auf dem obersten Ast angelangt, drehte sie sich um und beugte sich weit nach vorn. Sie sah aus wie Kate Winslet am Bug der 'Titanic'. Nur, dass meine hübsche Emily splitternackt war. Sie beschirmte die Augen mit der Hand, spähte angestrengt aufs Meer hinaus und johlte etwas von christlichen Kauffahrern, die sich vor zwei nackten Piratinnen in Acht nehmen sollten. Dann beugte sie sich wieder zurück. Sie schob die Hüfte nach vorn, langte mit der Hand zwischen ihre Beine, öffnete mit den Fingern ihre Scheide und pinkelte in hohem Bogen vom Baum herunter. Mir verschlug es buchstäblich den Atem. Flammen der Lust schossen durch meinen Körper und das Bild des in der Sonne glitzernden Urins, das aus ihrem goldenen Dreieck perlte, prägte sich meinem Gedächtnis für alle Zeiten ein. Zurück am Boden rempelte sie mich mit dem Ellbogen an. "Hey, Marina, guck nicht so ernst!" Dann legte sie ihren Arm um meine Schultern und führte mich in Richtung Zelt. Die freundschaftliche Berührung war nicht gerade dazu geeignet, meine Erregung wieder abzukühlen. Beim Gehen berührten sich unsere Hüften und Oberkörper. Ich hatte den Eindruck, als würden zwischen unseren Hautflächen gleich Funken fliegen. Was, zum Geier, war bloß los ...