1. Renates Erlebn. - Kraftwerksbesicht


    Datum: 06.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Unterhaltung dauerte nicht lange, bald schon hörte ich wie sich der Führer von den Arbeitern verabschiedete und mit seinen Gästen wieder in den Aufzug stieg. Von mir hatten sie natürlich nichts mitbekommen können, ich hing nach wie vor da und mit tat schon alles weh. Die Schraubenschlüssel standen aus meinen beiden Öffnungen und der eine Typ der bei mir geblieben war hatte nichts Besseres zu tun als sie leicht herumzudrehen. Als ob mir das Spaß gemacht hätte. Dann wurde der Vorhang wieder weggezogen. „So, die Luft ist wieder rein. Aber viel Zeit haben wir nicht mehr. Verpassen wir ihr noch eine kleine Abreibung und dann bringen wir sie wieder hoch. Na, stecken die Schlüssel noch gut in deinen Löchern? Schade, dass wir heute keine Zeit haben sie so richtig anzufüllen. Wirklich schade.“ Fand ich nicht, ich war froh, dass mein Leiden nun bald ein Ende haben sollte. Ein Mann baute sich vor mir auf und noch ehe ich richtig registriert hatte was geschehen war spürte ich ein Brennen quer über meine hochgezogenen Oberschenkel. Ich sah nur die weit ausholenden Bewegungen des Mannes und sofort drauf das Brennen auf den Stellen die eine Art Peitsche getroffen hatte. In schneller Abfolge zog mir der Mann die Hiebe auf den Körper so dass ich schon bald in meinen Knebel schrie. Mein Unterteil brannte höllisch. Ich versuchte mich aufzubäumen, hatte aber keine Kraft mehr dazu. Hilflos hing ich da und konnte das alles nur über mich ergehen lassen. Es dauerte für mich wie eine Ewigkeit, bis ...
    der Mann endlich damit aufhörte. „So, meine Süße, das war nur ein kleines Andenken an uns. Wir wissen wer du bist und wo du wohnst. Wenn du keine Scherereien willst, dann hältst du den Mund, wenn wir dich wieder nach oben gebracht haben. Wenn nicht, wird dich bald jemand besuchen kommen. Also, wirst du den Mund halten?“ Alles an mir brannte, aber ich versuchte deutlich zu nicken. Ich wollte nur mehr aus dieser Situation rauskommen und auch keine Besuche von diesen Männern provozieren. Ich stöhnte ein "Ja, ja!" in den Knebel. „Na gut, dann bringen wir dich jetzt nach oben. Kommt, holen wir sie runter. Und das Werkzeug kommt wieder an seinen Platz.“ Der Mann zog mir vorsichtig und langsam die Schraubenschlüssel aus meinen Öffnungen während der Kran mich nun bis auf den Boden senkte. Die Männer lösten die Fesseln und massierten meine Gliedmaßen um die Durchblutung zu fördern. Dann halfen sie mir auf. Ich stand noch etwas wackelig auf den Beinen. Ein Mann wischte mir mit einem Putzfetzen die schmierigen Stellen vom Körper und reinigte mich zwischen den Beinen. Ein anderer reichte mir den Sack mit meinen Kleidern. „Los, zieh deine Sachen wieder an.“ Ich nahm diese mit zittrigen Händen und zog mir wieder alles an. Die Folie um den Kopf nahmen sie mir aber immer noch nicht ab. „Na, unsere kleine Besucherin sieht ja wieder ganz passabel aus. Ich hoffe die Besichtigung war lehrreich für dich. So, nun aber ab mit ihr nach oben.“ Ein Mann nahm mich am Arm und wir fuhren mit dem Lift nach ...
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