1. Renates Erlebn. - Kraftwerksbesicht


    Datum: 06.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Händen, aber nur, um mir gleich wieder irgendwelche Bänder um die Handgelenke zu schlingen. Sie zogen meine Arme nach oben und hängten mich an eine Stange. Dann packten sie meine Beine, öffneten auch hier die Fesseln und banden mir auch hier etwas um meine Knöchel. Sie zogen mir die Beine in die Höhe bis ich v-förmig dasaß. Dann hörte ich wie der kleine Kran wieder aktiviert wurde. Er zog mich hoch bis ich frei in der Luft schwebte und mich leicht drehte. Dann setzte sich der Kran waagrecht in Bewegung, hielt aber nach einem kurzen Stück. Ich wurde wieder ein Stück weit hinuntergelassen. Was hatte man mit mir vor? Durch die Folie vor meinen Augen konnte ich sehen, dass ich nun vor den Männern schwebte. Es waren drei Männer, groß und kräftig. Einer trat nun vor und betatschte meinen Körper. „Na, ist ja recht ordentlich gebaut die Kleine. Mit der kann man schon was anfangen.“ Er packte meine Brüste grob an und zog sie mir vom Körper weg. Dann rüttelte er auch noch dran. Ich stöhnte in meinen Knebel hinein. „Na, na, wer wird denn gleich jammern. Wir haben ja noch gar nicht angefangen und du stöhnst schon herum. Schäm dich.“ Er knetete nun noch stärker meine Brüste durch und zog mich immer wieder daran hoch. Seine Hände waren wie Schraubstöcke. Dann hörte ich wie einer der anderen sagte: „So, meine Herren, verlieren wir keine Zeit, die Führung dauert leider nicht ewig und es soll ja jeder zu seinem Vergnügen kommen.“ Vergnügen? Welches Vergnügen? Was hatten die mit mir vor? Der ...
    Mann der mich gepackt gehalten hatte trat nun zurück und ich spürte wie mir von einem anderen etwas Öliges zwischen die Beine gespritzt wurde. „Ja, gut geschmiert ist halb gewonnen. Es heißt ja "Wer gut schmiert der gut fährt".“ Die Männer lachten während die Flüssigkeit an meinen Hinterbacken hinuntertropfte. „Wer will zuerst? Alter vor Schönheit?“ Sie lachten wieder. Mir war aber nicht nach Lachen zumute. Ich schwebte da mit Händen und Beinen nach oben angehängt in der Luft und langsam taten mir diese auch weh. „So, dann schauen wir mal wie sich die Dame innen anfühlt.“ Einer der Männer war vor mich hin getreten und nestelte an seiner Hose herum. Er holte sein Ding heraus und versuchte sich ein Kondom, das ihm ein anderer hingehalten hatte, überzuziehen. Als ihm das gelungen war packte er mich bei den Beinen und drückte mir sein Ding zwischen die Beine. Ich hing genau mit meinem Becken in seiner Hüfthöhe, weshalb es für ihn kein Problem war in mich einzudringen. Ich versuchte zwar meine Scheidenmuskulatur zusammenzuziehen, aber gegen diesen kräftigen Mann war das nur ein sinnloses Unterfangen. Die ölige Flüssigkeit half ihm auch noch dabei. Er drang wenigstens langsam in mich ein, probierte erst aus wie ich gebaut war. Dann aber begannen seine Stöße stärker zu werden, er erhöhte die Frequenz und zog meine Beine ganz zu sich heran. Ich spürte seine Oberschenkel und Hüfte als er tief in mich eindrang und immer wieder auch kurz wartete, bevor er sein Ding wieder herauszog. Dann ...
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