1. Der Komapatient - Unkeusche Pflege


    Datum: 06.12.2016, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    höchster Not. Als alles vorbei war, wollte die leitende Stationsschwester Irene wieder wettern, doch Anita fiel ihr ins Wort "Bevor du alte Schnepfe jetzt noch was loswerden willst: Mariana hat dem Patienten das Leben gerettet, weil sie locker geblieben ist, im Gegensatz zu dir! Also schweig lieber, bevor ich dem Chefarzt Meldung erstatten muss.", schrie die sonst immer so schüchtern und unschuldig wirkende Pflegerin ihre Vorgesetzte an. Im Raum war Ruhe. Mariana bedankte sich mit einem Klaps auf Anitas Po für die Rede und machte sich sofort auf zum Problempatienten mit Ständer. Immer noch stand er! Sie wusste nicht weiter, aber immerhin hatte sie noch eine Idee. Schnell stellte sie einen Stuhl hinter die Tür, blockierte so den Zugang zum Raum und beugte sich über den Schritt des Patienten, packte den Schwengel aus, der wirklich prächtig war, sie hätte sich solche Exemplare an ihren Exfreunden gewünscht. Ein letzter Zweifel verging und sie stülpte ihre vollen und wundervoll geschwungenen Lippen über den stolzen Penis des Patienten. Ihr Plan war klar: Nachdem er gekommen war, würde die Erektion vergehen. Sie gab sich alle Mühe, setzte alle Mittel, wichste den Rest, den sie nicht in den Mund bekam (und das waren etwa anderthalb Handbreiten) in den verschiedensten Geschwindigkeiten. Minutenlang passierte nichts, sie zweifelte schon an ihren Fähigkeiten. Sie wurde nicht müde, es weiter zu probieren, bis er endlich kommen würde! Ihre Uhr piepste, es war schon fünf, der Notfall ...
    war um 16.32 vorbei gewesen. Eine halbe Stunde! In purer Frustration griff sie fester zu, wichste so schnell wie noch nie, presste ihre Zunge fest an die Eichel, die sie in Windeseile umkreiste und endlich, nach langer harter Arbeit merkte ihre linke schmale Hand ein Zucken am unteren Teil des Schwanzes! Da war es. Sie hatte es einem im Koma liegenden Kerl Mitte 30 besorgt und nun hieß es schlucken. Erstaunlicherweise schoss er eine gewaltige Menge in ihren Mund, so dass sie das heraus fließende Sperma mit den Händen auffing und ins Spülbecken fließen ließ, das in ihrem Mund wurde brav geschluckt. Mit einem Desinfektionstuch reinigte sie den Penis und wischte die Eichel trocken. Die Unterhose war schon wieder auf dem Weg nach Hause, da merkte sie, dass der Penis immer noch ausgefahren war. Das war einfach unmöglich, er war gekommen, er musste abschlaffen! Na toll, dachte sie bei sich, das war es mit der Stelle. Wer würde ihr das verzeihen? Der Chefarzt? Sicher nicht, den hatte sie zu oft abblitzen lassen, als er ihr Komplimente über ihre Schwesternkleidung und Figur gemacht hatte, all diese "Schönes Fahrgestell, Schwester Gonzales-Rodrigez!", und "Brustkrebssorgen? Soll ich Ihnen...?" hatte sie stets harsch zurückgewiesen. Irene wollte sie eh loswerden und ihre einzige Verbündete war die kleine tschechische Lesbe Anita, ihre beste Arbeitsfreundin, unter den Kollegen aber verschrien und von Kolleginnen immer auf Distanz gehalten: Hier wollte man mit Lesben nichts zu tun haben, ...