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Eine heiße Sommerwoche
Datum: 06.12.2016, Kategorien: Reif,
begann, stöhnte sie nur einmal kurz auf. Es dauerte nicht lange, und mein Finger war nass. Eng an sie geschmiegt, schob ich nun auch den Zeigefinger in sie ein. Zunächst langsam, dann immer fordernder umkreisten meine Finger ihr Kügelchen. Zwischendurch bohrte ich die Finger tief in sie hinein, um dann wieder lind über die Schamlippen zu streichen, ihren Bären zu drücken und schließlich die weiche Haut ihrer Oberschenkel zu streicheln. Es dauerte nicht lange, bis Karin noch einmal aufstöhnte, ihr Becken mit Macht gegen meine Hand drängte und sich dann endlich ein Schwall von Flüssigkeit über meine Hand ergoss. Wir standen so eng aneinander, dass mein steifes Glied ihren Bauch geradezu zu durchbohren schien. Karin kannte keine Hemmungen. Sie packte mich bei der harten Latte, zog mich stolpernd hinter sich her in einen Nebenraum. Es war das Schlafzimmer, wo sie sich mit mir zusammen sogleich auf das geöffnete Bett warf. Karin hatte die Leidenschaft gepackt. Sie lag nun auf dem Rücken und führte mein Glied bei sich ein. Diese Frau hatte etwas Berauschendes. Sie zeigte unverhohlen eine Gier auf Sex, die ich bei jüngeren Frauen bislang vermisst habe. Ich glitt in sie ein. Sie war immer noch nass. Aber ihr Loch hatte etwas Hartes, Raues an sich. Das war an sich unangenehm. Aber mein Glied brachte es mit jedem Stoß beinahe zum Wahnsinn. Dieses Scheuern war unheimlich. Es juckte und schmerzte. Und doch jubelte ich innerlich. Karin wurde richtig wild. Sie schob mir ihr Becken ...