1. Pat


    Datum: 06.12.2016, Kategorien: Hardcore,

    meinem Schwanz, bildeten ein gutes Gleitmittel, als sie den steinharten Schwanz einklemmte. Ich begann sofort, heftig zuzustoßen und es dauerte gar nicht mehr lange, bis ich stöhnend sagte: „Ich möchte so gerne auf deine Titten spritzen...“ „Warum fragst du denn, mach es doch einfach...“ So musste ich meinen Schwanz nur noch ganz kurz wichsen, den Blick dabei fest auf ihre Nippel gerichtet, als ich endlich, endlich abspritzte. Mit drei oder vier harten Strahlen kam ich auf Pats Busen und stöhnte so laut dabei, wie ich es bei einem intensiven Orgasmus immer mache. Pat leckte einen Teil des Spermas von ihren Titten und verrieb den anderen. Die Hitze hatte uns sehr zugesetzt, so dass dies in dieser Nacht der einzige Fick blieb, aber am Morgen machten wir da weiter, wo wir nachts um drei aufgehört hatten... ------------------------------------------------ Der Sommer war so lang und so heiß. Es war sozusagen unser Sexsommer. Ich habe eben unseren ersten Fick gesc***dert. Aber das war nur der Auftakt. Es stellte sich heraus, dass wir nach dieser ersten Nacht unendliche Lust aufeinander bekommen hatten. Wir fickten nun bei jeder sich uns bietenden Gelegenheit, und wenn wir nicht zusammen sein konnten, dann turnten wir uns gegenseitig am Telefon an, oder via Mail und SMS. Es kam durchaus öfter vor, dass sie mir eine SMS schickte, in der sie mir mitteilte, dass sie jetzt gerade unheimliche Lust auf meinen Schwanz hätte. Oder ich rief sie mitten in der Nacht an, weil ich eben an ihre ...
    Titten denken musste und dadurch sehr, sehr erregt war. Dem folgte für gewöhnlich eine Runde Telefonsex. Oder auch zwei. Wir wohnten an entgegengesetzten Enden Münchens und auch aus diesem Grund konnten wir uns nicht dauernd sehen. Nicht zuletzt darum das ständige Aufgeilen mit Hilfe der modernen Kommunikationsmittel. Trotzdem trafen wir uns ungefähr zweimal in der Woche und fickten, was das Zeug hielt. An einem jener heißen Samstagnachmittage, etwa einen Monat nach unserem ersten Fick, fuhr ich zu ihr und wie meistens war mein Schwanz vor lauter Vorfreude über fast die gesamte Fahrt hinweg schon steif. Ich wusste, dass Pat im Garten sein würde, so nahm ich den Seiteneingang, der an der Garage entlang zur Terrasse führte. Pat sonnte sich in einem Liegestuhl und trug einen Bikini von der Art, den frau in aller Öffentlichkeit, an einem Badesee oder am Strand wohl nur mit einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein vorführt. Er war orange, das konnte man noch sehen, aber sonst sah man kaum etwas von ihm. Das Oberteil verhüllte so gerade eben noch die sich deutlich abzeichnenden Nippel und der Slip, der den Hintern vollkommen frei ließ, bedeckte vorne die Spalte notdürftig. Als sie mich sah, lächelte sie und sagte: &#034Gut, dass du endlich da bist. Das Warten auf dich hat mich ungeduldig gemacht, deswegen habe ich es mir schon mal besorgt. Möchtest du etwas trinken?“ „Nach dem Ficken“, gab ich zur Antwort und zog mich auf der Stelle aus. „Auf dem Rasen“, sagte Pat, stand auf, legte ...
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