1. Spargel 03


    Datum: 05.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    einen Moment abgelenkt. Zu geil war er und zu nahe wähnte er sich am Ziel. Endlich würde diese tolle Frau ihm gehören. Endlich würde er sich mit ihr vereinigen. Es störte ihn dabei nicht, dass sie es nicht wirklich toll fand. Sie würde es schon noch mögen, wenn er seinen Lümmel erst in ihre Dose gestoßen hatte. Oh ja er würde es ihr richtig gut besorgen und dann würden sie Champagner trinken. In diesem abgelenkten Moment zog Edith die Peitsche unter dem Kissen hervor und schlug sie mit aller Kraft Max auf den Rücken. „Ahh! Was ist denn das? Woher..." Wieder schlug Edith zu. Und wie Max sich den Rücken mit den Händen rieb, ließ Edith die Handschellen zuschnappen. Dann zog sie die Beine an und stemmte den schweren Mann von sich weg. Er rollte auf die andere Seite des Bettes. „Das hast du dir so gedacht, was? Lockst mich hier her und jetzt vergewaltigst du mich fast!" Und Edith zog ihm in ihrer Wut die Peitsche kräftig über. Max fühlte die Schläge der Peitsche, sein Rücken brannte fürchterlich. Und noch etwas fühlte er, Ediths Schläge erregten ihn. Immer noch prasselten sie dicht auf ihn hernieder Sein Schwanz verhärtete sich und stand aufrecht aus seiner Hose. Als es klopfte ließ Edith von ihm ab und er drehte sich auf den Rücken. Zwar schmerzte das Liegen auf dem geschlagenen Rücken, aber immer noch besser als auf seiner Latte. „Der Champagner wie bestellt. Wo soll ich ihn denn hin stellen?" fragte das Zimmermädchen. „Na ich denke auf den Tisch." Carmen ignorierte den Mann ...
    im Bett und stellte den Sektkühler mit der Flasche und die Gläser auf den Tisch. „Darf ich einschenken?" „Natürlich, bitte!" sagte Edith. Max war noch mit seinem Rücken beschäftigt und stöhnte leise. „Für den Herrn auch ein Glas?" „Ich denke er wird es mit den gefesselten Händen nicht halten können." „Oh, natürlich." Edith strich sich den Rock glatt und setzte sich. Carmen servierte Champagner. Edith nippte an dem Glas. „Tolles Getränk!" stellte sie fest. „Du könntest mir ein wenig Gesellschaft leisten. Also nimm dir auch ein Glas." Carmen schenkte sich ein Glas ein und setzte sich. Dabei hatte sie das Bett voll im Blick. „Oh deinem Kerl scheint die Behandlung gut zu gefallen!" „Was meinst du?" „Na sieh dir mal seine prächtige Latte an. Ich lass euch auch gleich wieder allein, Verzeihung, ich sollte wirklich nicht hier sitzen und schwatzen und trinken." „Warum?" „Na sicher hab ich euch bei irgendwas gestört." „Nein, nicht wirklich!" „Also nein, das kann jetzt nicht sein oder? Ich hab euch nicht gestört, sag bloß ihr Beiden fahrt auf einen Dreier ab." „Nein, das nicht." „Ja was denn dann?" Max knirschte mit den Zähnen. Er kam nicht dazu seinen Schwanz in der Hose zu verstauen, dabei war ihm die Sache so peinlich. Wie er da halbnackt und erregt auf dem Bett lag und wie ihn das Zimmermädchen neugierig betrachtete. Es war einfach nur geil so angestarrt zu werden. Max wollte etwas sagen, aber er wusste nicht, ob er die Situation erklären sollte, oder sich doch lieber wünschen im ...
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