1. Anne 01


    Datum: 05.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verbrennen. Ihre andere Hand beginnt nun wieder meinen Schaft zu reiben. Ich fühle mich gefangen in meiner Lust, ich möchte das einfach nur genießen. Dann spüre ich ihre Lippen, ich öffne meine Augen, Anne hat sich über meinen Schwanz gebeugt und ihre weichen Lippen um meine Eichel gelegt, sie schaut zur Seite, direkt in meine Augen. Ich sehe mit an, wie ihre Lippen immer tiefer meine Speer entlang gleiten, bis mein ganzer Schwanz tief in ihrem Mund steckt. Ihr Finger hat sich genau auf diesen Punkt gelegt, sie massiert ihn nicht mehr, nein, sie drückt ihn. Langsam beginnt sie meinen Schwanz zu lecken, sie hebt und senkt ihren Kopf. Das Kochen in meinen Eiern ist nun nicht mehr aufzuhalten. Ich versuche Anne zu warnen, doch ihr Blick sagt „Lass es geschehen". Ich schließe meine Augen und spüre den Orgasmus über mich hinweg rollen. Tief steckt mein Schwanz in Annes Mund und ich spritze ihr Schub um Schub meinen Saft in ihren Rachen. Fest drückt mich ihr Finger und ich habe das Gefühl gar nicht mehr aufzuhören ihr meinen Saft zu geben. Erschöpft liege ich auf der Liege wie im Nebel sehe ich, dass Anne mit meine erschlafften Schwanz spielt, sie reibt ihn ...
    und presst den letzten Tropfen meines Spermas heraus, der sich an der Spitze sammelt, sie senkt den Kopf und leckt ihn ab. Ich versuche zu reden. „Wie......" „Psssttt" unterbricht sie mich. Unsere Lippen treffen sich und ich kann den herben Geschmack meines eigenen Spermas auf ihrer Zunge schmecken. Dieser Kuss schien einfach nur ewig zu dauern. Als wir uns voneinander lösen, schaut sie mich an. „Geh duschen." Frisch geduscht und angezogen stehen wir uns wieder gegenüber. „Das war einfach unglaublich was du mit mir gemacht hast, so intensiv habe ich noch nie einen Orgasmus erlebt:" Sie schaut mich einfach nur an, sagt kein Wort. Unser Blick verschmilzt und wieder verlieren wir uns in einem Innigen Kuss. „Du schmeckt übrigens sehr gut. Es ist Spät, bringst du mich bitte nach Hause" Wortlos legen wir den Weg zu ihrer Wohnung zurück, nachhängend in den Gefühlen, die wir soeben erlebt haben. Vor ihrer Wohnung will ich ihr einen Abschiedskuss geben. „Hast du Lust morgen früh neben mir aufzuwachen?" fragend schaut sie mich an. Ich greife ihre Hand, nebeneinander betreten wir den Hausflur, zurück bleibt nur die dunkle einsame Nacht. Was vor uns liegt? Wer weiß!
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