1. Nachtaktiv Teil 02


    Datum: 05.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Händen molk sie seinen Schwanz, bis auch der letzte Tropfen heraus gesogen war und Uwe vor Erschöpfung jappste. „Himmel, war das geil!", stöhnte er, „ich glaube, in meinen Eiern ist kein einziger Tropfen mehr. Das wird wohl heute nichts mehr mit uns!" „Wag es nicht, mich ungefickt zu lassen", drohte meine Mutter mit lächelndem Gesicht und machte sich dann gleich wieder über den Ritter her. Uwe stöhnte zwar, als Inge seine überreizte Eichel in den Mund nahm, doch mit geschickten Bewegungen hatte sie ihn nach wenigen Minuten wieder zu einem steifen Pfahl geblasen. „So, und jetzt spieß mich auf", forderte sie. Doch gerade als er sich erheben wollte drückte sie ihn wieder herunter und setzte sich breitbeinig auf seine Oberschenkel. „Selbst ist die Frau", murmelte meine Mutter, dann führte sie seine Eichel an ihre Schamlippen und senkte sich langsam, bis sie von dem Schwanz vollständig aufgespießt war. „Ooooohhh", stöhnte sie, „du hast so einen herrlichen langen Schwanz!" Dann begann sie langsam auf ihm zu reiten. Sie drückte sich mit den Händen vom Sofa hoch und ließ sich gleich darauf wieder fallen. Ihren Rücken hatte sie Uwe zugewandt, der nun seine beiden freien Hände dazu nutzte mit ihren steif aufgerichteten Nippeln zu spielen. Längst hatte ich den locker geschwungenen Gürtel meines Morgenmantels geöffnet und mein Nachthemd hochgeschoben. An den Türrahmen gelehnt streichelte ich mit einer Hand meine Brüste, während ich mit der anderen meine Muschi rieb. Die ganze Zeit war ...
    ich darauf bedacht, keinen Mucks zu machen, um mich nicht zu verraten. Das Schaffen im Wohnzimmer flog mir durch den Kopf, dazu gesellten sich Bilder von Fred, Max und Frida. Mein Vater hatte Rita inzwischen zu einem Orgasmus geleckt und auch sie forderte nun seinen Schwanz. „Steck ihn mir in die Pussy und stoß fest zu! Du weißt, ich mag es hart, schnell und fest!" „Wie du willst", antwortete mein Vater bereitwillig. Rita stand auf, drehte sich um und stützte sich am Sofa ab. Mein Dad stellte sich hinter sie, visierte an und schob ihr dann mit einem einzigen Stoß sein komplettes Gerät in die Fotze. „Ohhh jaaaa... so is gut...", stöhnte Rita. „Stoß mich richtig fest... jaaaaaa..." Mit mächtigen Stößen trieb mein Vater seinen Schwanz in ihren Schoß. Es klatschte, wenn sein Becken auf ihre geröteten Hinterbacken aufprallte. Rita stöhnte laut und heftig, ebenso wie mein Vater. Längst lehnte ich nackt am Türrahmen. Meinen Morgenmantel hatte ich achtlos hinter mich geworfen, das Nachthemd folgte seinem Beispiel. Mit spitzen Brüsten und heißem Schoß verfolgte ich das, was dort vor mir ablief. Solche ine Spitzenshow nur wenige Meter vor meinen Augen... das hinterließ seine Spuren. In langer Übung des Alleinseins hatte ich meine eigene Methode gefunden, mich zu befriedigen. Zwei Finger in meiner Muschi, den Daumen auf dem Kitzler und mit der anderen Hand meine Brüste knetend baute sich eine wohlige Erregung in mir auf. Eine Hitze durchströmte mich und ich spürte mein Herz wild klopfen. ...