1. Felora is back I


    Datum: 04.12.2016, Kategorien: Anal, BDSM,

    Felora is back Fuck, verdammter Mist, sechs Monate ist es jetzt schon her, dass ich diese kleine süße Felora Wort wörtlich vor die Tür gesetzt habe. Ich bekomm sie einfach nicht mehr aus dem Kopf, weiß auch gar nicht wie es ihr in der Zwischenzeit ergangen ist. Ich hatte mir strickt verboten auch nur einen Gedanken an sie zu verschwenden, und nun, ja genau, ihre ruhige unschuldige Art hat mich regelrecht verzaubert. All die Dinge die ich mit ihr angestellt habe, so verdammt geil das ganze. Und ihre großen dunklen Augen haben mich mit einer grenzenlosen Unterwürfigkeit angeschaut. Sie ist die perfekte Sklavin für mich. Ich würde sie gern zu meiner Dienerin für alle Zwecke machen, weiß aber nicht genau ob ich nicht doch zu viel von mir preisgebe. Ob sie trächtig ist? Einen Balg von mir in ihrem fruchtbaren Leib trägt. Ich bin so heiß drauf diese junge Stute erneut in mein Reich zu holen. So viele Dinge, die ich mit ihr anstellen werde. Mein Behandlungszimmer ist in seiner Vielfalt gewachsen und neue Instrumente liegen frisch sterilisiert an ihrem Platz. Jetzt fehlt nur noch meine Kleine mit dem dicken Bauch. Als erstes werde ich mich nach ihr umschauen. Ich denke, sie wird wohl kaum ihr Leben und Umfeld geändert haben. Einmal Slums, immer Slums. Bestimmt wird sie mir freiwillig folgen, schon mal um aus diesem Milieu herauszukommen. Vorbereitet ist alles, ich will sie komplett in mein Leben integrieren, sie zu meinem Sexspielzeug machen. Und wenn das Kind da ist, wer weiß. ...
    Jetzt will ich meinen Spaß mit ihr haben. Schon den zweiten Tag bin ich alle Plätze abgelaufen, nur die üblichen Penner hier, keine Felora. Hoffentlich habe ich mich nicht getäuscht in meiner Annahme, sie sei noch da. Morgen gehe ich erneut ihre Gegend ab, sicher wird sie sich noch blicken lassen. Mein Schwanz ist schon hart, wenn ich nur an diesen süßen verschlossenen Schlitz denke. Mal sehen was ich damit alles anfangen kann, und ihr Leib erst, der müsste schon kugelrund sein, falls mein Samen in ihr aufgegangen ist. Vielleicht könnte ich mir bis dahin ein kleines Fickspielzeug mitnehmen, hier gibt es schließlich ausreichend williges Material. Ich überprüfe ob ich Geld dabei habe und mache mich auf den Weg in die Gosse. Ich bin zum größten Teil heterosexuelle, aber ich könnte mir auch mal ein Spiel mit so einem kleinen Stricher vorstellen. An den Unterführungen stehen normalerweise die Typen, die fast alles für Geld machen. Dort angekommen sehe ich auch eine kleine Gruppe, die rumalbern und rauchen. Ein jüngerer steht etwas abseits und beobachtet alles. Der wird schon mindestens siebzehn sein, abgeklärt aber noch nicht so abgefickt wie der Rest seiner Kumpels. Ich trete ein paar Schritte näher und räuspere mich. Sein Kopf ruckt zu mir rum und er schaut mich neugierig an. ,,Hey, was machst du so?&#034 Frage ich ihn. Mein Aussehen und Haltung sprechen schon seine eigene Sprache, ich muß mich nicht groß erklären. Männer wie ich suchen nur das eine in dieser Umgebung. ,,Rumstehen ...
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