1. Die Russin


    Datum: 04.12.2016, Kategorien: Gruppensex,

    Ständer schnellte hervor. Melanie nahm ihn in den Mund und ließ ihre Zunge um meine Eichel wandern. Sie massierte die Hoden und nahm meinen Ständer nach und nach komplett im Mund auf. Langsam gab sie ihn wieder frei. „So geil hat dich der Gedanke an sie gemacht“. „Nein, nicht sie.“ „Oh, danke.“ Sie wichste ihn immer schneller. Ich war fast so weit, als sie plötzlich aufhörte. Sie setzte sich auf den Phallus und ließ sich fast fallen. Er verschwand schnell in der Lustgrotte. Melanie fing an mich, zu reiten. Langsam wurde sie schneller. Ich massierte ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln. Ihr reiten war in einem strengen Galopp angekommen, und im nächsten Moment verkrampfte sie. Sie zuckte wild und stöhnte laut. Dann viel sie auf mich drauf und küsste mich. „Das habe ich jetzt gebraucht. Mit der Geschichte hast du mich geil gemacht.“ „Geschichte, das war die Wahrheit.“ „Das gibt es doch gar nicht. Diese Frau muss ich sehen.“ „Das wirst du beim Essen sowieso.“ „Nein ich meine es anders.“ „Und wie meinst du es?“ „Wir gehen getrennt in den Speiseraum. Und du setzt dich zu deiner Russin. Wenn sie mir gefällt, hättest du sogar meine Erlaubnis, es mit ihr zumachen.“ „Du erlaubst mir, dich zu betrügen. Spinnst du?“ „Du betrügst mich doch nicht, ich weis doch davon. Und im Gegenteil, ich habe dich aufgefordert.“ „Was soll das.“ „Ich hatte die ganze Zeit Spaß am Tauchen und du hast nur am Strand gelegen. Da will ich dir auch etwas gönnen. Außerdem ist es eine einmalige Sache. Also, ...
    was soll es.“ „Du spinnst komplett.“ „Nutze die Gelegenheit, so etwas kommt nicht wieder.“ Melanie stand auf und verschwand im Bad. Kurze Zeit später erschien sie wieder und ich ging hinein. Unter der Dusche dachte ich über diesen Vorschlag nach. Je länger ich darüber nachdachte, desto eher wollte ich ihn annehmen. Bei diesen Gedanken richtete sich mein Penis wieder auf. „Wie lange willst du eigentlich noch duschen?“ Meine Frau riss mich aus den Träumen. „Komme schon.“ Als ich aus dem Bad kam, saß Melanie angezogen auf dem Bett. Sie hatte ein schwarzes Top und einen beigen Rock an. „Ich bekomme langsam Hunger“, sagte sie zu mir. Ich beeilte mich, anzuziehen. „Und möchtest du, oder nicht?“ „Von was sprichst du?“ „Du weist schon, von deiner Russin.“ „Eine Sünde ist die Frau schon wert.“ „Abgemacht. Dann gehst du zuerst in den Speisesaal und ich komme nach. Wenn ich dir mein OK gebe, gehst du mit ihr in unseren Bungalow und ihr macht es.“ „Warum den in unseren Bungalow? Und was machst du in der Zwischenzeit?“ „Ich werde drüben im Tauchklub noch etwas trinken und sehnsüchtig auf dich warten.“ Dabei grinste sie mich schelmisch an. „Du bist sicher, dass du das willst.“ „Ja, klar.“ Ich verließ unsere Bleibe und machte mich auf in den Speisesaal. Irina hatte sich schon einen Platz gesucht und löffelte ihre Suppe. Sie hatte ein weißes Minikleid an. Ihre blondes Haar trug sie jetzt offen. Ich holte mir ebenfalls eine Suppe und setzte mich zu ihr. Sie lächelte mich an und fragte sofort ...
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