1. Wien


    Datum: 04.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Fensterfront, deren Vorhänge ich zurückgezogen hatte. Ich bat sie: "Lass mich Dich hier am Fenster ausziehen, es ist Sonntag, und gegenüber ist daher heute keiner." Sie weiß, dass dies eine erotische Phantasie von mir ist und gab zögernd nach. "Würde es Dich nicht auch reizen, hier direkt am Fenster zu sitzen und zu masturbieren?" reizte ich ihre Vorstellung weiter. Dabei öffnete ich den Gürtel ihres Bademantels und ließ ihn von ihren Schultern gleiten. Jetzt stand sie nackt am Fenster. Ich fasste unter ihren Armen hindurch ihre Brüste und liebkoste sie. "So richtig anregend finde ich das nicht, " kam ihre Antwort, "lass uns ins Bett gehen - und mach die Vorhänge zu!" Und so geschah es. Nach einer Pause fuhren wir mit der U-Bahn zu einem bekannten Restaurant, wo wir tagsüber einen Tisch reserviert hatten. Es war dort so gut besucht, dass wir schon um 18:00 Uhr unser Abendessen antreten mussten. Das Essen war, wie wir erhofft hatten, sehr lecker, aber weil es so voll war, mussten wir bis 20:00 Uhr unseren Tisch geräumt haben. Wir bummelten also früh zurück zum Hotel, tranken unterwegs noch was und trudelten schon früh wieder im Hotel ein. An der Bar gönnten wir uns noch ein Bier und wollten uns dann früh aufs Zimmer zurückziehen, weil wir einfach müde gelaufen waren. Meine Frau klagte über schmerzende Schultern, weil sie den ganzen Tag ihre sich immer weiter füllende Handtasche getragen hatte. Aus dem Restaurant besorgte ich mir daher noch etwas Öl, um sie zu massieren, ...
    erwischte dabei aber leider Kürbiskernöl. Naja, zum Einreiben sollte es reichen. Im Zimmer angekommen legte sich meine Frau als erstes aufs Bett. Ich hockte mich neben sie und rieb ihre Schultern ausgiebig mit dem Öl ein. Dann knetete ich ihre Schultern gründlich und feste durch. Nach einiger Zeit lösten sich die Verspannungen und sie konnte Schultern, Hals und Kopf wieder besser bewegen. Da meine Frau zur Massage bereits bis auf das Höschen nackt war, zogen wir uns beide ganz aus und begannen, uns gegenseitig mit dem Öl einzuschmieren. Leider färbte das Öl intensiv alles an Stoff, mit dem es in Berührung kam, in einem dunklen Grün. Da wir auf die erotische Ölmassage nicht verzichten wollten, holten wir die Saunatücher und legten damit die Betten aus. Sollten sie doch grün werden! Zur weiteren Einstimmung wählten wir aus dem hoteleigenen Fernsehprogramm einen Pornofilm aus und starteten ihn. Ich suchte noch den Vibrator aus dem Gepäck und wir ölten unsere Geschlechtsteile, ihre Brüste und den Vibrator nochmals gründlich ein. Wir legten uns zurück und genossen den Film. Wir massierten wechselseitig Brüste, Scham und Schwanz, so dass bald alles mit einem gleichmäßigen Ölfilm bedeckt war. Ich nahm den Vibrator und führte ihn ein. Meine Frau schob mir ihr Becken entgegen, damit ich auch schön tief eindringen konnte. Der Film, der von den erotischen Fantasien einer Frau handelte, war schön anregend und steigerte unsere eigene Erregung weiter. Nach einigen Minuten drückte ich meiner Frau ...