1. Assistentin - Doris I


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Doris Die Assistentin wird eingeritten Vor einigen Wochen mußten mein Kollege Roger und ich zu einem wichtigen Geschäftstermin nach München, von unseren Geschäftspartnern kam die Bitte doch unsere Assistentin mitzubringen, damit sich die jeweiligen Ansprechpartner auch persönlich kennenlernen könnten. Da ich unseren ukrainischen Geschäftspartner gut kannte, wußte ich das wir unsere Assistentin Doris auf diesen Termin erst entsprechend vorbereiten mußten, das hieß sie müßte sich kleidungsmäßig und auch was ihre Einstellung anging etwas freizügiger werden. Wenn sie sich entsprechend kleiden würde, hätten wir und unser Geschäftspartner vermutlich wirklich unsere Freude an ihr. Also rief ich Doris einige Tage vor unserem Termin zu mir ins Büro um sie auf diesen wichtigen Geschäftstermin vorzubereiten. Wie meistens war Doris mit einer Hose und einem Strickpulli bekleidet, so daß man ihre großen Brüste kaum erkennen konnte, sie war zwar etwas pummelig, mit etwas strammen Schenkeln aber mit einigem Geschick konnte man aus ihr schon etwas machen. Mit ihrem naiven Lächeln und einem Silberblick, der mir schon ausreichte als Grund um sie einmal übers Knie zu legen, begrüßte sie mich: "Hallo Mark, was gibt es denn noch so wichtiges, das Du mich zu Dir rufst? Ich wollte eigentlich bald Feierabend machen!" Das fing ja schon gut an, da willst du deine Mitarbeiter vorwärts bringen und dann kommt sie mit so einem Spruch. "Also Doris, wie Du ja weißt haben Roger und ich in ein paar Tagen ...
    einen wichtigen Termin mit Vasilje Kiralov in München und er erwartet von uns, das wir Dich mitbringen zu diesem Gespräch." "Aber,...." versuchte sie mich zu unterbrechen. "Nix aber, Du weißt wie wichtig diese Geschäftsverbindung für unsere Firma ist und Vasilje hat einen Narren an Dir gefressen seit dem er uns das letzte mal besucht hat, was weiß ich warum?" Ihre rotblonden Locken fielen ihr ins Gesicht als sie sich schüttelte und sie wollte schon vom Stuhl aufspringen. Ich hielt sie zurück und sagte zu ihr: "Jetzt beruhige Dich erst mal und trink einen Schluck Sekt mit mir, wir kriegen das schon geregelt." Ich holte ihr ein Glas Sekt und sie nahm gleich einen großen Schluck, wie ich sie kannte würde sie nach dem zweiten Gläschen etwas lockerer werden. Also besprach ich zunächst mit ihr die geschäftlichen Dinge, was die Geschäftsverbindung mit Vasilje anging. Nach dem zweiten Glas rückte ich dann an ihre Seite und begann damit, sie auf die wichtigen Dinge vorzubereiten. "Also Doris, wir werden uns mit Vasilje in München im Hilton Hotel treffen und dort auch übernachten, da kannst Du natürlich nicht in diesem Aufzug wie Du in der Firma herumläufst auftreten." "Was soll das heißen, paßt Dir an mir etwas nicht?" fragte sie mit leiser Stimme. "Ja so einiges paßt mir da nicht, Du könntest doch viel mehr aus Dir machen, wenn Du wolltest. Das würde auch Roger und mir so manchen Tag angenehmer machen." Mit funkelnden Augen sah sich mich an; ob das jetzt vom Sekt kam oder von meiner ...
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