1. Der kleine Yogi Teil 3


    Datum: 04.12.2016, Kategorien: Dominante Frau,

    Sie wurden die ganze Zeit beobachtet. Die Lehrerin spricht mit einem scharfen Ton mit dieser Person. Unzählige Gedanken kreisen gleichzeitig in Manfred´s Kopf. Plötzlich reißt es ihn aus seinen Gedanken. Er spürt einen fremden Mund an seiner Eichel. Was heißt an seiner Eichel, sein Penis wird schon zur Gänze in die warme Höhle gesogen und mit den Lippen und der Zunge massiert. Zeitgleich nimmt die Yogalehrerin die Hände des keinen Yogi hinter dessen Rücken und verschnürt sie sorgfältig mit dem Seil. Noch immer kann er seine Gefühle und Gedanken nicht ganz zuordnen. Bei dem Gedanken, es könnte ein Mann sein, der da an seinem Schwanz lutscht, wird ihm fast übel. Springt der Gedanke allerdings um, und es ist eine Frau, fängt er sofort an, es zu genießen. Es bleibt ihm aber gar nicht viel Zeit seine Gedanken zu ordnen. Zu sehr wird sein Jadestab von dem fremden Mund bearbeitet und schon spürt er zwei Hände an seinen Brustwarzen. So feinfühlig, wie er zu Beginn der Sitzung behandelt wurde, so forsch gehen die Beiden nun zu Werke. Seine Brustwarzen werden ohne Vorwarnung ziemlich fest gezwirbelt. Noch bevor er einen Schmerzenslaut hervorbringen kann, bekommt er die Zunge der Trainerin in den Mund gesteckt. "Keinen Mucks", murmelt die Yogalehrerin, ohne ihre Zunge aus seinem Mund zu nehmen. Der kleine Yogi nickt nur kurz, um ihr zu zeigen, dass er verstanden hatte. Die Beiden bearbeiten den kleinen Yogi noch kurze Zeit sehr intensiv, bis dieser kurz vor dem Orgasmus steht. Bis ...
    jetzt war er sich gar nicht im Klaren, welche Lust in ihm hochstieg. Im selben Augenblick lassen die Lehrerin und die zweite Person wie auf Kommando von ihm ab und stellen sich einen Meter vor dem kleinen Yogi hin und betrachten ihr "Lustspielzeug". Der kleine Yogi steht nun völlig überfordert von seinen Empfindungen da und fühlt sich mit seinen gegensätzlichen Gefühlen allein gelassen. Er fühlt sich allein, ausgeliefert, beobachtet, beschämt, er hört nichts, er sieht nichts, er spürt.... ....er weiß gar nicht was er spürt. Da ist auf der einen Seite die Erregung, die ihn fast explodieren lässt, und auf der anderen Seite die Scham, das Entblößt sein, dass er gerne im Boden versinken würde. Auf der anderen Seite spürt er die pulsierende Lust in seinem Schwanz, den Brustwarzen, in jeder Zelle seines Körpers. Wieder versucht der kleine Yogi seine Gedanken zu ordnen und seine Gefühle in den Griff zu bekommen. Verständlicherweise gelingt ihm das nicht. Zu unterschiedlich sind die Eindrücke, die auf ihn hereinbrechen. Nach unendlich langen zwei Minuten durchzuckt den kleinen Yogi ein stechender Schmerz. Die Trainerin hat sich für ihn nicht hörbar mit einer Kerze an ihn herangeschlichen und lässt heißes Wachs auf seine pralle Eichel tropfen. Nur mit Mühe gelingt es dem kleinen Yogi seinen Schmerz nicht lauthals zum Ausdruck zu bringen. "Siehst du, wie tapfer mein kleiner Yogi ist. Da habe ich wirklich einen sehr guten Fang gemacht", sagt die Lehrerin zur dritten Person gewandt und ...
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