1. Mein schlechtes Gewissen


    Datum: 04.12.2016, Kategorien: Anal, Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ihnen vor dem Spiegel herum, drücke meine Titten gegen den Spiegel, lege mich aufs Bett, spreize die Beine, lass eine Schamlippe aus dem Höschen blitzen, stecke den Po raus. Halt so, wie ich mir vorstelle, dass es eine Nutte auf Männerfang machen würde. &#034Hallo Süßer, wie wäre es mit uns zwei? 50 Euro? Das ist dir zuviel?&#034 Ich mache einen Schmollmund vor dem Spiegel - und höre plötzlich ein &#034Huhu&#034 hinter mir. Ich brauche mich nicht um zu drehen, sehe ich doch bereits im Spiegel, dass Sepperls erigierter Schwanz im Türspalt zu sehen ist. Der Schuft hart mich beobachtet! Schamrot drehe ich mich um und bedecke mein Gesicht mit meinen Händen. Sepperl tritt neben mich. &#034Geil siehst du aus, du Zuckerstück. Ich glaube, ich habe das etwas für dich. Du brauchst dich nicht schämen. Jede Frau mag es, schön zu sein! Kom mal her!&#034 Er setzt sich auf den Bettrand.&#034Das hat mich verdammt geil gemacht, wie du hier posiert hast. Schau mal, wie geil!&#034 Er schlägt den Morgenmantel zurück und zeigt mir seinen Schwanz. Der steht immer noch schön stramm, und mit zwei Fingern ergreife ich ihn an der Eichelspitze. Stell dir vor&#034, sagt er, &#034du wärst meine Nutte und müsstest tun, was ich will. Dann würde ich jetzt sagen,'leck ihn'!&#034 Ich schaute ihn fagend an. &#034Ja, leck' ihn! Los!&#034. ich nähere mich mit dem Mund seinem doch recht ansehnlichen Schwanz. Kaum habe ich das erste Mal meinen Mund über die Eichel gestülpt, sagt er: &#034Halt, ich habe da noch ...
    eine Überraschung!&#034 Sepperl greift unters Bett und holt eine Flasche und etwas heraus, das wie ein Plastikpenis aussieht. Aus der Flasche spritzt er sich Gel auf seinen Schwanz und seinen Körper. &#034Komm', massiere mch ein bisschen.&#034 Ich verteile das Glibberzeug überall, lecke an seinen Brustwarzen, massiere seine nun vollends glitschigen Schwanz und seine Eier. Das fühlt sich toll an, besser als Teig kneten. Irgendwann ruscht er wieder auf die Bettkannte und hebt die Beine. &#034Komm', Aishe, jetzt musst du mich im Arsch lecken!&#034 &#034Iih, das mache ich nicht!&#034 &#034Doch, das wirst du jetzt machen.!&#034 Er nimmt meinen Kopf, so dass ich mich nicht wehren kann und zieht ihn in Richtung seines Pos. Ich winde mich, aber er ist stärker. Der strenge Geruch nimmt zu, ich ekel mich, aber sein Griff hält mich fest. &#034Nimm etwas Gel&#034, höre ich ihn sagen. Seine Stimme dringt von weit her zu mir. Von Oben tropft Gel runter. Seine Eier hängen auf meiner Nase, und dann habe ich schon sein Poloch vor mir, haarig, verschwitzt, streng riechend. &#034Leck, mit jedem Mal lecken wird es besser!&#034, stöhnt er. Ich lecke, vermische Gel mit Spucke, wie in einem Fiebertraum. Er hat recht, mittlerweile schmeckt es nach Erdbeere. Dann dreht er sich zu mir. &#034Jetzt musst es mir besorgen, Davon träume ich schon seit ich dich kenne!&#034 &#034Aber ich habe es dir doch schon oft ...!&#034 &#034Nicht wie immer. Lern von dem Meister, jetzt!&#034 &#034Ja, bitte, ich will alles ...