1. Sowas wie Sex mit meiner Frau


    Datum: 04.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Das Sexleben zwischen meiner Frau und mir war immer etwas anders als das, was ich vorher erlebt hatte. Wir hatten uns im Studentenwohnheim kennen gelernt und verliebt. Sie stammte aus einem strengen Haushalt und lehnte Sex vor der Ehe ab. Aber ehrlich gesagt war das kein Problem für mich, denn wir hatten gleich von Anfang an wunderbaren Sex - nur eben keinen Geschlechtsverkehr. Anfangs lagen wir nur auf dem Bett und haben stundenlang, nächtelang, tagelang miteinander geknutscht. Ich durfte Ihren wunderbaren 75D-Busen streicheln, an ihren Nippeln saugen oder ihr Pussy durch die Hose streicheln. Sie streichelte meinen Schwanz - ebenfalls durch die Hose. Weil ich Gentleman sein wollte, zog ich mich immer zurück, wenn ich kurz davor war zu spritzen. Und Sie wollte wohl nicht egoistisch sein und ließ ebenfalls keinen Orgasmus bei sich zu. Es kam, wie es kommen musste: Ich bekam wahnsinnige Schmerzen in der Lendengegend. Das ging so weit, dass ich zu meinem Arzt ging, weil ich Sorge hatte, dass etwas nicht in Ordnung sei. Das führte zu einem sehr peinliches Gespräch, bei dem ich ihm von meinen Sexpraktiken erzählte, und er riet mir zu masturbieren, damit die Schmerzen nachließen. Ganz ehrlich, es fühlt sich mies an in der Magengrube, von einem Arzt einen solchen Rat zu bekommen. Ich ging also zurück ins Studentenwohnheim. Meine Freundin erwartete mich schon sorgenvoll und wollte wissen, welche Krankheit der Arzt diagnostiziert hatte. Ich erzählte ihr von meinem Gespräch und dem ...
    ärztlichen Rat. Um die Situation nicht peinlicher zu machen als sie es schon war, stand ich auf und sagte, dass ich nun besser mal duschen wolle. Meine Freundin verstand sofort - und ließ mich peinlich berührt gehen. Masturbieren unter der Dusche mit Schmerzen in der Lendengegend ist wirklich blöd. Es dauerte lange, bis ich mich entlud. Das war alles andere als befriedigend - aber tatsächlich ließen die Schmerzen nach. Zurück im Zimmer fragte meine Freundin, was denn so lange gedauert habe. "Naja, das war schwieriger als ich dachte", versuchte ich einen Scherz. Am Abend lagen wir wieder kuschelnd und knutschend nebeneinander. Unter ihren Händen wurde mein Schwanz schnell wieder hart. Ich befingerte ihre Pussy durch die enge Jeans. Das war ein herrliches Gefühl. Und da ich nun auch ein Mittel gegen meine anschließenden Schmerzen wusste, gab ich mich dem Petting hin. Ich merkte, dass meine Freundin immer heißer wurde, der Jeansstoff in ihrem Schritt wurde immer feuchter und wärmer. Plötzlich ließ Sie meinen Schwanz los und drehte sich auf den Bauch. Für einen Moment dachte ich, dass Sie genug hätte - auch wenn der Schluss dafür ziemlich abrupt kam. Doch schnell merkte ich, dass Sie an ihrer Hose herum fummelte. Ich hörte den Reißverschluss. Dann griff sie nach hinten und zog mich langsam aber bestimmt auf sich. Mein Schwanz drückte nun auf ihrem prachtvollen Hintern. Sie führte meine Hand um ihren Bauch herum und in Richtung ihrer Pussy. Weil sie ihre Hose geöffnet hatte, fühlte ...
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