1. Die zwei Gesichter der Sophia Loren


    Datum: 04.12.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    Es war Mitte der 80er Jahre, als ich in München in einem der nobelsten Hotels als Hotelmanager arbeitete. Prominente aus aller Welt gaben sich bei uns im Haus ein Stelldichein, ob Staatsgäste, Rockstars, Nationale oder internationale Filmstars, sie alle waren bei uns gern gesehene Gäste. Sie fühlten sich alle wohl, weil wir es ihnen so angenehm wie möglich zu machen versuchten, weil jeder noch so ausgefallene Wunsch von uns Diskret umgesetzt wurde und weil nie die folgenden Sätze über unsere Lippen kamen: "Das geht nicht!" - "Das können wir nicht!" - "Das gibt es nicht!" Jeden Mittwoch fand morgens um 10 Uhr in meinem Büro eine kurze Abstimmung mit meinen Mitarbeitern statt, wo es darum ging, welche Gäste in den nächsten Tagen erwartet wurden und was dafür alles zu Organisieren war: welcher Mitarbeiter welchen Gast betreute, wie die Zimmer zum Empfang gestaltet werden sollten usw. Ein ganz normales Wochenende lag vor uns. Es waren keine großen Veranstaltungen in München geplant. Einzige Ausnahme war eine Anmeldung von Sophia Loren, die nach München kommen wollte um sich ein wenig mit den Drehorten ihres bevorstehenden neuen Films vertraut zu machen. Das besondere an diesem Besuch war, das Sie alleine kam - kein Manager, keine Familienangehörigen, keine Leibwächter - das machte sie immer so, wenn sie sich in eine Rolle einarbeitete, so zumindestens erzählte man es sich. Die Wirklichkeit sah - wie ich bald feststellen konnte - aber ganz anders aus. "Ich werde mich um unsere ...
    Filmdiva selber kümmern." verkündete ich auf dem eigens anberaumten Briefing. "Dann können auch einmal die Mitarbeiter frei machen, die in den letzten Wochen jede freie Minute hier waren." Die Mitarbeiter freuten sich sehr darüber, denn ihre Freizeit war eh knapp bemessen und ein freies Wochenende war sowie so etwas ganz besonderes. Ich lies also Blumen auf ihr Zimmer bringen und eine Flasche Champagner kalt stellen. Die wollte ich ihr dann zu späterer Stunde persönlich vorbeibringen. Gleichzeitig wollte ich mich Vorstellen und ihr sagen, dass ich für die nächsten Tage für sie persönlich da sei. Gegen 18 Uhr Checkte sie bei uns ein und gegen 20 Uhr lies sie sich eine Kleinigkeit aus der Küche auf ihr Zimmer bringen. Gegen 21.30 Uhr lies ich vom Empfang aus anrufen um mich für 22 Uhr zu avisieren. Sie bestätigte den Termin und so machte ich mich kurz vorher mit der gekühlten Flasche Champagner und zwei Gläsern auf den Weg zu Ihr. Ich klingelte an ihrer Suite und sie öffnete die Tür. Mir blieb fast die Luft weg, als ich sie sah. Sie trug ein grünes Seidenkleid mit einem sehr gewagten Ausschnitt. Das kleid war sehr Figurbetont, so dass ihr geiler Arsch auch richtig zur Geltung kam. Da sich unter dieser Art von Seidenkleid immer alles abzeichnet, konnte ich erkennen, dass sie nichts darunter trug. Ich hatte meinen Servierwagen bis ins Wohnzimmer geschoben . Jetzt stellte ich mich vor und teilte ihr mit, dass ich für die nächsten Tage ihr persönlicher Betreuer sei, wenn sie das ...
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