1. Happy Birthday


    Datum: 03.12.2016, Kategorien: Gruppensex,

    dabei gleichzeitig den Kitzler zu streicheln. Es machte die Jungs an, als sie mir beim Masturbieren zuschauten. "Du darfst sie in beide Löcher ficken, vorher cremst du sie aber gut mit Gleitgel ein." sagte Wolf. Sichtlich erfreut, machte Maik ordentlich Gel auf seinen Finger um die Schamlippen und den Kitzler mit zarten Auf und Ab zu befeuchten. Die nächste Ladung Gel verteilte er in meiner Rosette. Wobei sein Finger auch meinen Darm verwöhnte. Ich lag noch immer auf dem Rücken, beide Beine weit geöffnet. Maik kniete, mit aufrechter Körperhaltung, vor mir, fasste mit beiden Händen unter mein Po, hob mich hoch und schob mir dann mit kräftigen Stößen seinen Schwanz in die Fotze. Wolf, eifrig am filmen, bat mich, doch an meinen Titten zu spielen, die wären so schön zu sehen. Maik wollte wohl einen bleibenden Eindruck hinterlassen, denn er rammte seinen Riesenschwanz kräftig in mich hinein. Sogar an meinem Muttermund klopfte er mehrfach an. Abwechselnd flehte ich ihn an, mich hart ranzunehmen, dann forderte ich in auf, mich nicht in Grund und Boden zu ficken. Spastische Schauer liefen mir den Körper hinauf und als mein Orgasmus kam, konnte ich meine Schreie nicht mehr zurück halten. Während ich noch am Kommen war, zog Maik seinen dicken Lümmel aus mir heraus, um in dann sofort in meinen Arsch zu versenken. Da dieser gut gegelt war, war der Widerstand meiner Rosette gering. Maik bearbeitete meinen Arsch erst vorsichtig, dann mit immer kräftigeren Fickstößen. Nachdem er ...
    vielleicht drei Dutzend Stöße in mir verbracht hatte, bahnte sich seine Geilheit ihre Bahn, und er kam mit einem tiefen Stöhnen, worauf er mir mit seiner vollen Ladung den Darm überschwemmte. Er kniete noch eine ganze Weile vor mir, bis ich merkte, dass sein schlaffer Schwanz aus mir herausrutschte. Wolf sichtlich erregt, setzte mich auf das vorbereitete Handtuch, steckte mir seine steife Rute in den Mund, und als ich ihm mit meiner Zungenspitze die Öffnung seiner Harnröhre massierte, war auch er soweit. Maik filmte, wie mir Wolf seinen Samen auf meine Brüste spritzte, sein Abschuss sollte später im Film schön zu sehen sein. Die beiden Männer machten mir Komplimente und küssten und kosten mich auf Teufel komm raus. Da wir pünktlich zu Essen wollten, beeilten wir uns und gingen rasch unter die Dusche. Der Abschiedsabend verlief ausgesprochen fröhlich, Essen und Wein schmeckten und so machten wir uns erst gegen zwölf Uhr auf den Heimweg. Da es schon spät war, verschoben Wolf und ich die Betrachtung der Ereignisse des Tages auf den nächsten Morgen. Noch einige liebevolle Küsse, dann verschwand jeder in seinem Schlafzimmer. Am nächsten Morgen, gegen 10 Uhr, verabschiedeten wir Maik, der wollte früh los. Er hatte, trotz des schnellen Autos, eine elfstündige Rückreise vor sich. Die restlichen Urlaubstage vergingen wie im Flug. Wir gingen oft an den Strand, genossen das schöne Wetter, und diskutierten das Erlebte. Wir waren uns einig, dass durch diesen Fremdfick unser Sexleben neu belebt ...
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