1. Das geile Treiben meiner Frau


    Datum: 03.12.2016, Kategorien: Ehebruch,

    Strapsstrümpfe um. Ich hatte ja schon angemerkt, dass ich mit dieser Entwicklung nicht unzufrieden war. Aber die Tatsache, dass Sie während des Tages von vielen anderen Männern umgeben ist, bereitete mir dann doch etwas Unbehagen. Zumal da noch ständig dieses Sms-Geschreibe war. Zwei Tage später übermannte mich am Abend dann die Neugier: Meine Frau lag bereits im Bett, während ich mir noch einen schönen Erwachsenen-Film gönnen wollte. Bevor ich es mir allerdings gemütlich machen konnte, fiel mein Blick auf Ihr Handy. Wem schrieb Sie ständig in letzter Zeit? Und vor allem, was? War es völlig belanglos oder erwarten mich in Ihrem Sms-Speicher schockierende Kurznachrichten von einem Nebenbuhler? Würde ich überhaupt Hinweise auf meine Fragen finden? Ich war hin und her gerissen. Denn schließlich ist es doch ein gewisser Vertrauensbruch, einfach in Ihrem Handy zu schnüffeln. Mehrmals nahm ich es in die Hand und legte es dann doch wieder zur Seite. Ich brachte es schlussendlich nicht über mich Ihren Sms-Speicher zu erkunden. Für den ausgeliehen Porno konnte ich mich nun aber auch nicht mehr begeistern. Zu sehr drehten sich meine Gedanken um die Veränderungen meiner Frau. Betont Sie neuerdings einfach nur deutlicher Ihre prachtvolle Weiblichkeit? Möchte Sie plötzlich mit Ihren Reizen glänzen? Plant Sie einen Seitensprung? Oder hat Sie gar schon einen anderen Mann? Ich konnte mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Denn unser Sexleben verbesserte sich ja im gleichen Zuge, wie ...
    Sie sich auch optisch in den letzten Wochen veränderte. Warum also sollte sich dann von einem anderen besteigen lassen? Tausend Fragen marterten mein Hirn. Der Abend war somit eigentlich im Arsch, wie man so schön sagt. Also beschloss ich, mit einem Vollbad zur Ruhe zu kommen und anschließend schlafen zu gehen. Während ich im Bad das Wasser in die Wanne rauschen ließ und aus meinen Klamotten stieg, fiel mein Blick auf die Sachen meiner Frau. Wie so oft hatte Sie alles einfach auf der Badkommode liegen lassen. In dieser Hinsicht war Sie nun nicht wirklich mit einem Ordnungssinn gesegnet. Ihre achtlos liegen gelassenen Klamotten zeigten wieder ganz deutlich, wie heiß Sie auf die Kunden Ihres Geschäftes gewirkt haben muss: Ein optischer Leckerbissen, einfach zum Anbeißen. Rote Bluse, schwarzer Minirock und ebenso schwarze halterlose Strümpfe. Ich wollte die Sachen gerade wegräumen und schmunzelt etwas schelmisch in mich hinein. Denn ich musste mir gerade vorstellen, dass Sie sich in dem Outfit auf keinen Fall richtig bücken konnte ohne geile Einblicke zu gewähren. Der Rock war wirklich sehr kurz und hätte wohl die Spitzenränder ihrer Strümpfe ohne weiteres hervorblitzen lassen. Aber wir Männer sind ja auf genau solche Situationen aus. Und scheinbar machte meiner Frau dieses Wissen in letzter Zeit viel Spaß. Während ich mir meine Maus in diesem Outfit vor dem geistigen Auge betrachtete, meldete sich mein Schwanz mal wieder bei mir. Er hatte ja Recht mit seinem Aufbegehren, wir zwei ...