1. Die Pille 02


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Grotte. Ein lang gezogenes stöhnen war die Antwort. Seine andere Hand knetete seinen schlaffen Schwanz, keine Reaktion und doch war er spitz wie nie. Lust hatte er aber sein Prügel reagierte nicht. Er wurde durch das stöhnen seiner Frau aus seinen Gedanken gerissen. Ein zittern durchlief ihren Körper. Ihre Scheide klemmte um seinen Finger. Sie kam in einem lang anhaltenden Orgasmus. Er drückte seinen Finger tief und fest in ihr Loch und bewegte ihn nicht mehr. Er wusste wie sie es mochte. Als er seinen Blick hob sah er wie ihre Hand mit aller Kraft den Schwanz des jungen Burschen umklammerte. Die Vorhaut weit zurückgezogen und die Eichel war prall und zum bersten gespannt. Er stand auf und griff seiner Frau unter die Arme. Widerwillig folgte sie und ließ den Schwanz in ihre Hand los. Sie vernahm wie aus weiter Ferne die Stimme ihres Mannes. Nimm ihn dir, forderte diese Stimme sie auf. Nimm ihn dir, setze dich auf ihn, reite ihn, sagte diese Stimme. Mit einer gleitenden Bewegung schwang sie sich rittlings auf den Jungen und fast wie von selbst glitt sein Schwengel in ihre feuchte Grotte. Ganz tief presste sie diesen Schwanz in ihren Körper. Sie brauchte das, sie wollte gebumst werden, diesen Augenblick musste sie einfach auskosten. ...
    Endlich, endlich wieder einen steifen Schwanz in ihrer Spalte. Langsam bewegte sie sich auf und ab. Sie ließ den steifen Pfahl fast ganz hinaus, nur um ihn sich mit aller Kraft wieder in sich hinein zu rammen. Bei jedem Stoss kam ein leichtes ächzen aus dem Mund des Jungen. Wieder und wieder ließ sie dieses schöne Gerät in sich gleiten, Wallungen der Lust durchschüttelten ihren Körper. Sie wollte dieses Gefühl so lange wie möglich genießen, doch ein lang gezogener, stöhnender Laut drang aus dem Jungen und sie spürte den zuckenden Schwanz der sich in ihr ergoss, seine Ladung in sie abschoss. Langsam kam sie wieder zu sich. Sie zitterte am ganzen Körper. Mit geschlossenen Augen und liebkoste ihre Spalte diesen Pfahl der sich jetzt viel größer anfühlte als zu Anfang. Liebevoll ließ sie den Freudenspender in ihrem Schoss rein- und hinausgeleiten, bis sie ihn fast nicht mehr spürte. Fast ein wenig enttäuscht stieg sie von dem Jungen und dessen einst so stolzes Glied, fiel halbschlapp zur Seite als sie ihn entließ. Sie blickte ein wenig traurig ihrem Mann in die Augen, der aber sagte nur dass sie es morgen ein wenig langsamer angehen sollte. Daraufhin deckten sie den Jungen zu und leise, wie sie gekommen waren, verließen sie das Zimmer.
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