1. Unser Mallorcaurlaub mit Lederhandschuhen Teil 2


    Datum: 03.12.2016, Kategorien: Fetisch, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    nach den Lederhandschuhen sehen, sondern auch noch etwas „Spaß“ haben. Ich ließ mich daraufhin zurückfallen und meine Frau ging alleine weiter und sah sich die Geschäfte an. (Von hinten ein Wahnsinnsanblick: Sie ging auf ihren hohen Pumps die Straße runter und sah mit ihren langen braunen Beinen, dem kurzen, knallengen weichen Lederminirock, ihrem engen weißen Body und dem langen Zopf einfach umwerfend aus) Sie kam an zwei Jugendlichen vorbei, die vielleicht 16 oder 17 Jahre alt waren. Die beiden Jungs stierten meine Frau sofort an und folgten ihr lachend. Meine Frau hatte die beiden bemerkt und ging in das nächste Geschäft, wo sie sich in den Gängen die Waren ansah. Als sie merkte, daß sie allein im Gang war, bückte sie sich langsam, um sich unten im Regal etwas anzusehen. Sie ließ die Beine etwas durchgestreckt und der kurze Lederrock rutschte etwas hoch und man konnte ihre rasierte Muschi sehen. Die beiden Jugendlichen standen hinter ihr und ich hätte zu gern ihr Gesicht von vorn gesehen...*lächel* Nicole stand auf und zog ihren Rock wieder zurecht. Dann ging sie aus dem Geschäft und nebenan in das Ledergeschäft, wohin ihr die beiden Jungs folgten. Ich konnte im Vorbeigehen ihre Beulen in der Hose sehen. Meine Frau verzog keine Miene und ging in den Gang mit den Handschuhen und den Winterjacken. Zu dem Zeitpunkt herrschte wenig Betrieb im Geschäft und meine Frau war im Gang allein. Die beiden Jungs standen ca. 3 m hinter ihr und taten so, als ob sie sich die ...
    Winterjacken ansehen würden. Meine Frau suchte wieder die unterarmlangen Lederhandschuhe aus dem Regal, begann sie ganz langsam anzuziehen und drehte sich so hin, daß die beiden Jungs sie beim Anziehen beobachten konnten. Ich stand hinter den Dreien, beobachtete sie und sah, daß meine Frau die Lederhandschuhe eine Nummer kleiner genommen hatte, da sie ungefüttert und sehr weich waren und dadurch etwas nachgeben, aber nach längerem Tragen immer noch eng sitzen sollten. Das Anziehen bereitete ihr aufgrund der Wärme dementsprechend viel Probleme und zog sich hin. Es war für ein faszinierender Anblick, wie sie sich abmühte, ihre rechte Hand in den Handschuh zu bekommen und immer wieder den Handschuhschaft langstrich, um dann wieder die Finger ein Stück weiter hinein zu bekommen. Nachdem sie den rechten Handschuh anhatte, drehte sie ihn prüfend hin und her. Absoluter Wahnsinn: Der Handschuh lag absolut eng an den Fingern und am Unterarm an und brachte ihre langen Finger super zur Geltung. Dann wollte sie den linken Handschuh anziehen, stoppte aber, drehte sich zu den Jungs hin und fragte, ob sie ihr helfen könnten. Die beiden Jungs bejahten, gingen zu ihr hin und begannen, ihr den Handschuh anzuziehen. Der eine zog immer vorsichtig am Schaft, während der andere nach und nach die Finger glattstrich. Meine Frau berührte dabei mal den einen, dann den anderen der beiden mit ihrer behandschuhten rechten Hand, um den Widerstand auszugleichen, der durch die Anziehbemühungen der beiden entstand. ...