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Jutta
Datum: 03.12.2016, Kategorien: Bondage,
kam ich auf der anderen Seite an, man hat es ja als Kind lange genug geübt. Doch was ich jetzt sah, ließ meinen Schwanz in der Hose doch groß werden. Sie hatte rotes kurzes Haar, trug eine Schlafmaske, einen Ballknebel, hatte an jeder Brustware eine Wäscheklammer, ein dickes Seil führte zwischen ihren Beinen und um ihren Schoß .Ihre Füße waren gespreizt am Baum gefesselt. Sie glänzte Schweißnass im Mondschein. Sie sah unwerfend aus, doch wo war ihr Partner? Immer noch versuchte sie sich zu befreien. Sie brabbelte wieder was in den Knebel, vermutlich fluchte sie. Also kam ich aus meiner Deckung und ging leise zu ihr, jetzt als ich vor ihr stand hörte ich das Summen eines Dildos, ein Blick und ich wusste warum sie das Seil in ihrem Schoß trug, es sollte verhindern das er rausrutscht. Sie musste sich selbst gefesselt haben. Wieder versuchte sie mit den Händen hinter dem Baum zu fummeln. Ich schaute mir ihre Hände genauer an und dann wusste ich was für ein Problem sie hatte. Mit einem Faden hatte sie den Schlüssel an ihren Handschellen befestigt. Doch der Faden hatte sich so unglücklich an einer Astgabel die am Baum lag verfangen, dass sie sich nicht wieder befreien konnte. Auf einem Haufen neben dem Baum, lagen sauber zusammen gelegt, eine Leinentasche, ihre Kleider sowie eine kleine Wasserflasche. Was muss die Frau für eine Qual durchlebt haben. Vorsichtig griff ich nach dem Dildo und stellte ihn ab. Sofort kam leben in die Frau. Durch den Knebel konnte ich sie leider nicht ...