1. Das erste Mal


    Datum: 02.12.2016, Kategorien: Schwul,

    kann. Ich streichele ihn zart und befummele deine glänzende Eichel und den Hodensack. Ich kann meinen Samen nun nicht mehr bei mir behalten. Ich stoße noch einmal zu, als sich mein Sperma aus meinem zuckenden Penis tief in deinen Darm entlädt. Ich ziehe meinen Pimmel aus deiner Rosette und lasse mich auf das Bett fallen. Ich bin völlig fertig. Aber als ich deinen aufrecht vor mir stehenden Penis mit zurückgezogner Vorhaut sehe, weiß ich, was jetzt kommt. In meinem Kopf kreist nur noch der Gedanke, dass ich jetzt gefickt werde. Ich stelle mir das Ganze bildlich vor. Ein Mann fickt mich in meinen Arsch! Ich hätte mir nie zu träumen gewagt, dass ich mich von einem Geschlechtsgenossen einmal in meinen Enddarm ficken lasse. Trotzdem winkele ich meine Beine an und ziehe sie hoch. Damit lade ich dich ein, mich zu besteigen. Du rückst kniend vor mir in Stellung. Wieder schäme ich mich, als ich mir das Bild vorstelle, wie ich als Mann in einer Frauenfickstellung meinen Arsch als Objekt der Begierde für einen Mann darbiete. Ich fühle mich als Lustobjekt missbraucht, wobei ich aber vor lauter Neugier, wie es sich anfühlt in den Arsch gefickt zu werden, kaum noch aushalte. Du beugst deinen Kopf bis zu meiner Rosette und fängst an, mit der Zunge an meinem Schließmuskel zu spielen. Zwischendurch leckst du immer wieder hoch bis zu meinen Hoden. Als dann deine Zunge etwas in meinen Arsch eindringt, weiß ich, dass ich mich nicht mehr wehren kann. Ich entspanne meinen Schließmuskel und lasse ...
    alles mit mir geschehen. Ich weiß jetzt, das ich anal entjungfert werde. Du nimmst etwas Gleitgel und massierst meine Arschvotze und deinen Schwanz damit. Ich fühle mich nicht mehr als Mann. Ich bin jetzt Frau und werde gleich durchgefickt. Ich erzittere ein wenig, als ich deine Eichel an meinem Darmausgang verspüre. Langsam merke ich, wie mein Schließmuskel durch den Druck, den du mit deinem steifen Pimmel ausübst, ein wenig weitet. Du hälst für einen Moment inne, bevor du den Druck gegen meine Rosette weiter verstärkst. Deine Hände sind überall und spielen an meinem immer noch schlaffen Penis und meinen Eiern. Dein Mund nähert sich nun meinem und dabei schiebt sich dein Penis langsam tiefer in meinen Unterleib. Wieder hälst du inne beginnst mich leidenschaftlich zu küssen. Du flüsterst in mein Ohr: "Ich will in dir kommen, deinen Darm besahmen. Ich will in deinen Arsch spritzen". Ich erwidere den Kuss und presse dir meinen Unterleib entgegen. Ich bin jetzt die Frau, die von einem Mann durchgefickt werden will. Trotz meines Schamgefühls als Mann will ich zur Frau und analentjungfert werden. Ich sehne den Moment herbei, wenn sich dein Sperma in meinem Körper entlädt. Deine Bewegungen in meinem Körper werden immer intensiver. Immer tiefer dringst du in mich ein. Ich spüre wie dein Schwanz in mir an meiner Darmwand reibt, mich regelrecht aufspießt. Deine Eier schlagen gegen meine Arschbacken. Plötzlich und ohne Vorwarnung stöhnst du laut auf: "Ja, ich spritze, ich spritze dir in ...
«1234...11»