1. Der Hof


    Datum: 02.12.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    scheiden lassen weil ich sie einmal ziemlich lange geschlagen habe. Sie hatte Angst vor mir bekommen. Nun habe ich mich entschieden mir statt einer Ehefrau eine Sklavin zu nehmen. Meine Wahl ist auf dich gefallen“, erklärte Holger. Langsam verstand Xantia. Offenbar war Holger zum Sadisten geworden. Er wollte jetzt eine Frau besitzen. Ihre Angst wuchs. “Aber warum ausgerechnet ich. Ich habe dich doch nicht verlassen. Außerdem dachte ich immer das du mich magst“, meinte Xantia. “Das ist es ja. Gerade weil ich dich mag, habe ich dich ausgewählt. Ich wollte ja nicht irgendeine Sklavin. Genug geredet. Los zieh dich aus“, befahl er. “Nein. Laß mich sofort gehen. Du bist wohl verrückt geworden“, schrie Xantia ihn an und sprang vom Bett auf. “Schade ich dachte du würdest kooperieren. Dann eben auf die harte Tour.“ Er zog am Arm hinter sich her aus dem Zimmer in die Kühlkammer. Dort wurde früher die Milch gekühlt. Er lies sie dort stehen und schloss die Tür. Xantia hämmerte gegen die Tür. “Laß mich hier raus. Ich will hier raus.“ Holger hatte in die Kühlkammer eine Gegensprechanlage eingebaut. “So jetzt pass mal auf. Du wirst die nächste Zeit hierbleiben. Du kannst es entweder einfach oder schwer haben. Ich werde in jedem Fall gewinnen. Wenn du bereit bist zu gehorchen lasse ich dich wieder raus. Ich komme in einer Stunde wieder und frage nach.“Xantia hatte ihn zugehört aber nicht geantwortet. Jetzt spürte sie wie es um sie herum immer kälter wurde. Dazu kam noch diese unheimliche ...
    Stille und die Dunkelheit. Sie setzt sich hin und begann nachzudenken. Im Moment hatte Holger sie in der Hand. Niemand würde sie bei ihm vermuten. Alleine bis sie überhaupt jemand suchen würde konnte 3-4 Tage dauern. Es hatte also wenig Zweck sich ihn zu widersetzen. “Bitte Holger laß mich raus. Ich werde gehorchen“, rief sie. Doch niemand antwortete. Sie klopfte an die Tür. “Hallo Holger, bitte laß mich raus“, rief sie. Holger hörte das zwar lies sie aber schmoren. Langsam geriet Xantia in Panik. “Holger, bitte laß mich raus“, schrie sie. Sie begann in der Kammer hin und her zu laufen um sich zu wärmen. Ihre Panik wurde immer größer. Sie begann zu weinen. Dann endlich nach einer Stunde hörte sie Holgers Stimme. “Na Xantia bist du bereit zu gehorchen?“ “Ja , ich tue alles. Bitte laß mich hier raus“, flehte sie. Holger öffnete die Tür und zog sie raus. Er führte sie zurück ins Sklavinnenzimmer. “So da wären wir wieder. Zieh dich aus“, befahl er erneut. Sofort zog Xantia ihr Kleid aus. Dann folgten ihre Schuhe und Strümpfe. Etwas widerwillig lies sie nun ihren BH fallen um als letztes dann ihren Slip auszuziehen. Völlig nackt stand sie nun vor ihm. Sie hatte ja gehofft mit ihm ins Bett zu gehen, aber so hatte sie sich das nicht vorgestellt. Holger sah sie sich nun genau an. Ihre Brüste waren ausreichend groß und Fotze hatte eine dichte Schambehaarung. Ihr Bauch war etwas zu dick. Holger trat nun an sie heran und griff ihr an die Brüste. Xantia wich etwas zurück. Sie wollte nicht ...
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