1. Die Geheimnisse der Tochter 05


    Datum: 02.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hat." „Ich hatte schon überlegt, einfach eine Nutte zu engagieren", gab Thomas zu. „Spinnst du ...? Wie dämlich ist das denn?" „Ich habe es ja nicht getan", verteidigte sich ihr Kollege. „Und deshalb rede ich ja mit dir darüber, da ich nicht weiß, welche Möglichkeiten sich noch ergeben." „Wie wäre es mit mir?" „Hä?" „Wie wäre es mit mir?", wiederholte Bea ihr Angebot. „Ich verstehe nicht." Bea sah ihm tief in die Augen. „Ich bin lesbisch ... Wusstest du das nicht?" Thomas hatte keinen blassen Schimmer gehabt. „Nein ... Ich habe immer gedacht, du bist Single und triffst dich gelegentlich mit Typen ... Du flirtest ohne Hemmungen mit allen möglichen männlichen Kollegen ... Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass du auf Frauen stehst." „Ist das der Grund, warum du mir immer mal wieder auf den Hintern oder in die Bluse starrst?" „Das stimmt doch gar nicht", widersprach Thomas energisch, kam aber angesichts von Beas herausforderndem Gesichtsausdruck nicht umhin, mit der Wahrheit herauszurücken. „OK. Kann schon sein, dass ich dich mal beäugt habe ... Aber nicht, weil ich mit dir anbändeln wollte." „Das weiß ich doch", erklärte Bea mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen. „Und ich flirte gerne, weil es einfach Spaß macht, auch wenn ich nicht die Absicht habe, mit jemandem anzubändeln." „Aber warum ist mir nie aufgefallen, dass du mit einer unserer Kolleginnen geflirtet hast?", fragte Thomas neugierig. „Hast du dir in letzter Zeit mal die Frauen in unserer Abteilung ...
    angesehen?", entgegnete Bea in leisem Ton. „Findest du etwa, die sind zum hingucken?" Thomas ließ seinen Blick in der Kantine schweifen. Dieser blieb an einem Tisch hängen, an dem zwei Frauen aus seiner Abteilung herzhaft in ihre Brote bissen. Eine der beiden war jenseits der 55 und die andere brachte vermutlich mehr als 100 Kilo auf die Waage. „Nein, nicht wirklich." Sie sahen sich schweigend an. Dann fragte Thomas: „Und du bist nicht in einer festen Beziehung?" „Ich lege mich nicht gerne fest", gestand Bea ein. „Außerdem fällt es mir relativ leicht, eine süße Maus für die Nacht aufzutreiben." „Also ist es eigentlich ganz einfach, Kontakte zu knüpfen?" Bea lachte auf. „Ich finde es merkwürdig, dass du für deine Frau eine Sexpartnerin suchst. Warum zieht Astrid nicht selber los und schnappt sich eine heiße Flamme für die Nacht?" „Astrid ist nicht der Typ dafür", war er sich sicher. „Und wie war das jetzt gemeint, dass du dich anbieten würdest?" Bea grinste frech. „Ich bin flexibel in Sachen Sex. Außerdem finde ich Astrid sehr nett ... und süß." Thomas verzog das Gesicht. Er liebte seine Frau und vergötterte sie, doch bei der über 40-Jährigen hätte er andere Attribute als süß verwendet. „Und du würdest dich als Liebespartnerin für eine Nacht anbieten ...? Aber wir sind doch Arbeitskollegen." „Ich würde ja nicht mit dir in die Kiste springen, sondern mit deiner Frau", klärte Bea ihn auf. „Du hast doch nicht daran gedacht, dass du dabei bist, sollten Astrid und ich ..." „Nein, nein", ...
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