1. Veronique


    Datum: 02.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    seinen Weg nach draußen suchte. Auf der Couch bildete sich langsam ein Fleck. „Ich bin noch nicht gekommen", verkündete sie verzweifelt. „Ja, Baby tut mir leid", reagierte Ron. „Warte einen Moment, ich bin gleich wieder soweit." „Solang kann ich nicht warten", erwiderte Veronique. Sie spreizte die Beine etwas weiter und begann ihren Kitzler mit ihrem Zeigefinger zu bearbeiten. Dabei schaute sie zu Jonas rüber. In Ihren Augen las er die Geilheit und etwas Flehendes. Es war ein geiler Anblick, wie seine Traumfrau ihre abgefüllte, unbefriedigte Möse voller Verzweiflung rieb. Sein Verstand setze aus. Jonas stand auf. Sein Schwanz wippte schwer, als er langsam aber zielstrebig zur Couch hinüber ging. Veronique hatte es zuerst gar nicht richtig wahrgenommen. Sie massierte nun mit geschlossenen Augen ihre Möse. Wieder baute sich der Orgasmus langsam auf. Auch Ron lag erschöpft neben Veronique, ohne dass er auf Jonas achtete. Dieser nutze diesen Moment. Wie vorhin kniete er sich zwischen Veroniques Beine. Nur dieses Mal schob er nicht seinen Kopf dazwischen sondern seinen Schwanz. Ihm war nun egal, was Ron oder Veronique sagen oder machen würden. Er musste es probieren. Er musste diese geile Frau ficken. Sie war nicht gekommen. Sie brauchte einen Schwanz, sie brauchte seinen Schwanz. Veronique, die mit geschlossenen Augen ihren Kitzler massierte, noch immer verärgert, dass Ron zu früh gekommen ist, erschrak als sie plötzlich eine fremde Berührung an ihrer Muschi wahrnahm. Sie riss ...
    die Augen auf. Vor ihr türmte sich Jonas massiger Körper auf. Sein praller behaarter Schwanz berührte schon ihre Schamlippen Sie schaute Jonas direkt in die Augen. Aus diesen sprachen Geilheit und Verzweiflung. Veronique war es egal. Sie brauchte einen Schwanz und Joans hatte einen prächtigen Schwanz gerade vor ihrer Muschi. Sie wehrte sich nicht, als Jonas nun seinen Penis Zentimeter für Zentimeter in ihrer Muschi versenkte, ganz im Gegenteil, sie spreizte die Beine etwas weiter, damit der dickere Schwanz besseren Zugang in ihre Lustgrotte hatte. „Oh Gott!", stöhnte sie. Dieses Stöhnen ließ nun auch Ron aufmerksam werden. Er öffnete die Augen. „Bist Du verrückt! Hör auf!", schrie er. Ron wollte aufspringen. Doch Veronique hielt ihm am ihrem Arm fest, ohne Jonas Schwanz aus ihrer Möse freizugeben. „Bitte lass ihn! Er fickt so gut!", rief sie bestimmt und etwas stöhnend. Um ihre Worte zu unterstützen, umklammerte sie mit ihren schlanken Beinen Jonas massigen Körper. Ron ließ sich tatsächlich davon beschwichtigen. Er setze sich wieder hin. Jonas hatte nun vollständig seinen Schwanz in Veroniques Muschi versenkt. Jetzt begann er mit langsamen Fickbewegungen. Sein Schwanz kam ein Stück aus ihrer Muschi raus der Schaft war von Veroniques und Rons Säften benetzt. Dann verschwand er wieder vollständig in der Möse der kleinen Brünetten. Diese stöhnte nun immer lauter und verstärkte die Umklammerung durch ihre Beine. „Ja, ja!", stöhnte sie bei jedem Stoß. „Ja mach's mir, mach's mir mit ...
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