1. Kiki96 (2015)


    Datum: 02.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schließlich war sie nicht mehr als eine Schlampe, von der er sich für Geld den Schwanz lutschen lassen wollte. Eine Hure. Doch Erich griff nach ihrer nackten Brust, fasste sie gierig und mit spürbarer Geilheit und sie fühlte, wie sein Schwanz in ihrer Hand härter wurde, sich steif und mit kräftig pulsierenden Venen in die Höhe streckte. Der Penis des Alten war nie zuvor so steif, nie war er so erregt wie in diesem Augenblick. Und obwohl er seit jeher zurückhaltend und Scheu war, drückte er nun Kikis Kopf -wenn auch sanft!- bestimmend in seinen Schoß hinab. Die Blondine folgte seiner Forderung gerne und saugte lustvoll seufzend seine Eichel in ihren feuchten Schmollmund. Erich keuchte auf, als sie ihn lutschte, als ihre weiche, geschickte Zunge über seine Eichel tupfte, ihr herrlicher Lutschmund seinen Schwanz immer weiter in ihre saugende, feuchte Mundhöhle aufnahm. Kiki schmeckte der Schwanz des Alten gut, zwar etwas säuerlich, doch er machte Lust auf mehr. Während der Regen unnachgiebig auf die Scheibe prasselte und das Innere des Autos unter einem dichten Wasserstrom verbarg, wippte Kikis blonder Kopf in Erichs Schoß auf und ab. „Oh ja, genau... Oh ja...", keuchte Erich, der jede Sekunde von Kikis Blowjob genoss. Sie merkte an seinem ihr entgegenstoßenden Becken, dass es ihm gefiel und das er gerne mehr Initiative ergreifen wollte, also suchte sie sanft seine Hand und legte sie einladend auf ihren Kopf, Er sollte die Zügel in die Hand nehmen. Erich begriff sofort, vergrub ...
    seine Finger in ihren Haaren und schob ihren Kopf jeden Respekt vergessend und nur noch der Geilheit folgend grob auf und ab. Er benutzte ihren Lutschmund ganz so, wie es ihm gefiel und Kiki gefiel die Rolle der gefügigen Dienerin. Nie zuvor hatte Erich sich so gut gefühlt in diesem Moment. Ihre heißen Lippen fügten sich eng und wie eine zweite Haut um seinen pulsierenden Schwanz er spürte mit jeder Faser seines Körpers, wie sie seinen Samen immer weiter ansaugte. „Kiki, ich... Oh ja... Hn.... Ich komme gleich...", stöhnte Erich. Kiki, die ihre Augen geschlossen hatte und sich voll und ganz auf die Befriedigung des Pimmels in ihrem Mund konzentrierte, brachte nur in all ihrer lustvollen Arbeit ein „Hmhm!" heraus, begleitet von einem zustimmenden Nicken. „K-kann ich dir in den Mund spritzen?", fragte Erich, unsicher, was der Laut zu bedeuten hatte. „Hmhm!", ertönte es wieder und zur Bestätigung knetete sie nun sanft seine Eier und saugte ihn noch intensiver. Selbst wenn Erich es gewollt hätte, er konnte seinen Saft keine Sekunde länger zurückhalten. „Oh Gott! Oh! Ohh! Jetzt! Hnnnnnn!" Er spritzte ihr in schweren Schüben in dden Hals, sprichwörtlich, da er ihren Kopf in seiner Ekstase brutal in seinen Schoß presste. Kiki hatte Erfahrung in Sachen Deepthroat und nahm die Sache gelassen, Erich spritzte, sie schluckte.Spritzen, schlucken, spritzen, schlucken. Sie hörte bei fünf Schüben auf zu zählen. Erich scharrte mit den Füßen und brüllte vor Geilheit. Immer wieder zog er Kikis ...